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Living is easy with eyes closed …
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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gipetto@emilweinhaus trollt sich mittlerweile in diversen Fäden herum, in denen er versucht, sein gefährliches Halbwissen mit einer hohen Postfrequenz zu kompensieren. Diese Masche und auch seine Schreibe an sich erinnern mich irgendwie an einen anderen (ehemaligen?) User. Ich komme nur gerade nicht drauf…
Bisher war er mir nur hier und im Beatles und Elvis Thread aufgefallen. Was sein Halbwissen angeht, von mir nur soviel:
Wenn man hier antritt und großspurig eine bestimmte Musik niedermacht, sollte man sich vorher zumindest diese Musik auch angehört haben.--
sam
Wenn man hier antritt und großspurig eine bestimmte Musik niedermacht, sollte man sich vorher zumindest diese Musik auch angehört haben.Echt? Es gibt tatsächlich Leute, die das tun? Musik hören wird doch völlig überschätzt.
zuletzt geändert von mangels--
marbeck
emilweinhaus
Ihr negativer musikalischer Einfluss begann ja wohl bereits mit „The Ballad of John and Yoko“. Vorher hat Lennon, soweit mit bekannt ist, nicht sowas aus seinem Privatleben musikalisch verwurstet.Was für ein Unsinn. Was glaubst du, wovon Lennon auf vielen Beatles-Liedern singt?
In der Tat: Help, Julia, In My Life..
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harry-ragt. Wie wär’s mit ein bisschen Linda-McCartney-Bashing? Unmusikalisches Groupie und Freizeitfotografin, die später vegetarische Kochrezepte veröffentlichte. Eindeutig die bessere Wahl. :D
Besonders musikalisch war sie mit Sicherheit nicht aber „Freizeitfotografin“? Glaube ich jetzt eher nicht. Sie hat doch auch etliche Bildbände veröffentlicht.
Und bevor ich mir Yoko’s unerträgliches „Gezeter“ anhöre, lass ich mich lieber beim Kochen eines vegetarischen Linda Rezeptes fotografieren.
zuletzt geändert von onkel-tom--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Mit I’m A Loser hatte Lennon schon 1964 angefangen autobiografische Texte zu schreiben.
Yoko Ono war da noch ganz weit weg, vielmehr hat ein Journalist (Kenneth Allsop) Lennon darauf gebracht.--
Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.samIn der Kunstwelt war und ist Yoko eine bekannte und anerkannte Künstlerin, losgelöst von der Tatsache, die Witwe John Lennons zu sein. Die Single „The Ballad Of John And Yoko“ wurde übrigens allein von John Lennon und Paul McCartney komponiert und aufgenommen, weil George in den USA weilte und Ringo gerade als Schauspieler vor der Kamera stand. Johns Kommentar zum Song: „Es ist eine feiner, etwas einfach und altertümlich klingender Song über Yoko und mich, über unsere Heirat, unseren Ausflug nach Paris, unser Amsterdamer Bed-In und über die anderenDinge, die Yoko und ich zusammen unternahmen.“ Was empfindest du daran nun negativ? Auf die ersten drei gemeinsamen und tatsächlich avantgardistischen Alben gehst du überhaupt nicht ein. 1970 entschieden sich die beiden dafür , zeitgleich jeweils ein Soloalbum heraus zu bringen. Wobei Yoko musikalisch oder kompositorisch auf Johns Werk überhaupt nicht auftaucht. Es gibt nicht wenige Leute, die dieses Album zu den Höhepunkten von Lennons Soloaufnahmen zählen. Was hast du daran auszusetzen?
Ich möchte doch arg bezweifeln, dass Yoko Ono bereits in den frühen sechziger Jahren eine große Nummer in der Fluxus-Bewegung gewesen ist. Was hat sie denn da Großes geleistet, außer sich auf Ausstellungen ihr Kleid zerschneiden zu lassen oder sowas? Ich wüsste auch nicht, dass vor Lennons Beziehung mit Yoko etwas in die Beatles-Songs über seine Beziehung mit ihr eingeflossen ist. Wie sollte das auch sein? Dass sie ab da aber sein Leben (und seine Musik und öffentlichen Auftritte) mächtig (und negativ) bestimmt hat, darüber kann es doch keinen Zweifel geben. Und den Schrott, den die beiden da an einem Tag als Album herausgebracht haben, den du offenbar für avangardistisch hältst, habe ich erst gar nicht erwähnt. Darauf ging die Kritik doch nur wegen des Covers ein, auf dem John und Yoko nackt posierten. Verkauft hat sich dieser Mist nicht.
zuletzt geändert von emilweinhaus--
Langsam wissen wir ja, dass du Yoko Ono nicht magst, das ist dein gutes Recht, aber es reicht auch irgendwann, lass es lieber, bevor man dich für einen Troll hält…
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living is easy with eyes closed...emilweinhaus
samIn der Kunstwelt war und ist Yoko eine bekannte und anerkannte Künstlerin, losgelöst von der Tatsache, die Witwe John Lennons zu sein. Die Single „The Ballad Of John And Yoko“ wurde übrigens allein von John Lennon und Paul McCartney komponiert und aufgenommen, weil George in den USA weilte und Ringo gerade als Schauspieler vor der Kamera stand. Johns Kommentar zum Song: „Es ist eine feiner, etwas einfach und altertümlich klingender Song über Yoko und mich, über unsere Heirat, unseren Ausflug nach Paris, unser Amsterdamer Bed-In und über die anderenDinge, die Yoko und ich zusammen unternahmen.“ Was empfindest du daran nun negativ? Auf die ersten drei gemeinsamen und tatsächlich avantgardistischen Alben gehst du überhaupt nicht ein. 1970 entschieden sich die beiden dafür , zeitgleich jeweils ein Soloalbum heraus zu bringen. Wobei Yoko musikalisch oder kompositorisch auf Johns Werk überhaupt nicht auftaucht. Es gibt nicht wenige Leute, die dieses Album zu den Höhepunkten von Lennons Soloaufnahmen zählen. Was hast du daran auszusetzen?
Ich wüsste auch nicht, dass vor Lennons Beziehung mit Yoko etwas in die Beatles-Songs über seine Beziehung mit ihr eingeflossen ist. Wie sollte das auch sein? Dass sie ab da aber sein Leben (und seine Musik und öffentlichen Auftritte) mächtig (und negativ) bestimmt hat, darüber kann es doch keinen Zweifel geben. Und den Schrott, den die beiden da an einem Tag als Album herausgebracht haben, den du offenbar für avangardistisch hältst, habe ich erst gar nicht erwähnt. Darauf ging die Kritik doch nur wegen des Covers ein, auf dem John und Yoko nackt posierten. Verkauft hat sich dieser Mist nicht.
Zehtert hier so rum….hast du was geraucht?….über die Avant-Alben kann man ja streiten….die anderen von Lennon sind doch gut.
Wo soll denn da der negative Einfluss sein?--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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emilweinhaus
samIn der Kunstwelt war und ist Yoko eine bekannte und anerkannte Künstlerin, losgelöst von der Tatsache, die Witwe John Lennons zu sein. Die Single „The Ballad Of John And Yoko“ wurde übrigens allein von John Lennon und Paul McCartney komponiert und aufgenommen, weil George in den USA weilte und Ringo gerade als Schauspieler vor der Kamera stand. Johns Kommentar zum Song: „Es ist eine feiner, etwas einfach und altertümlich klingender Song über Yoko und mich, über unsere Heirat, unseren Ausflug nach Paris, unser Amsterdamer Bed-In und über die anderenDinge, die Yoko und ich zusammen unternahmen.“ Was empfindest du daran nun negativ? Auf die ersten drei gemeinsamen und tatsächlich avantgardistischen Alben gehst du überhaupt nicht ein. 1970 entschieden sich die beiden dafür , zeitgleich jeweils ein Soloalbum heraus zu bringen. Wobei Yoko musikalisch oder kompositorisch auf Johns Werk überhaupt nicht auftaucht. Es gibt nicht wenige Leute, die dieses Album zu den Höhepunkten von Lennons Soloaufnahmen zählen. Was hast du daran auszusetzen?
Ich möchte doch arg bezweifeln, dass Yoko Ono bereits in den frühen sechziger Jahren eine große Nummer in der Fluxus-Bewegung gewesen ist. Was hat sie denn da Großes geleistet, außer sich auf Ausstellungen ihr Kleid zerschneiden zu lassen oder sowas? Ich wüsste auch nicht, dass vor Lennons Beziehung mit Yoko etwas in die Beatles-Songs über seine Beziehung mit ihr eingeflossen ist. Wie sollte das auch sein? Dass sie ab da aber sein Leben (und seine Musik und öffentlichen Auftritte) mächtig (und negativ) bestimmt hat, darüber kann es doch keinen Zweifel geben. Und den Schrott, den die beiden da an einem Tag als Album herausgebracht haben, den du offenbar für avangardistisch hältst, habe ich erst gar nicht erwähnt. Darauf ging die Kritik doch nur wegen des Covers ein, auf dem John und Yoko nackt posierten. Verkauft hat sich dieser Mist nicht.
Ist hier völlig uninteressant, ob ich Two Virgins für avantgardistisch halte.
Tatsache ist, dass du bisher noch kein konkretes Beispiel für den angeblichen schlechten Einfluss, den Yoko auf John gehabt haben soll, belegen konntest. Weder musikalisch , noch sonstwie.Sag einfach, dass du Yoko nicht magst und ihre Musik/Kunst nicht verstehst, aber verbreite hier keine Halbwahrheiten und unterlasse die Beleidigungen!
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Yoko Ono selbst meinte:
„In a way, both John and I ruined our careers by getting together, though we weren’t aware of it at the time. My initial reaction to rock music was, “Oh dear, how simple can you get?” At first I thought John would carry on with The Beatles and I would do my own things, but he felt it wasn’t right that we were working separately, that the union we had might not last, because of the pressure of the world.“
Und über ihr Verhältnis zu Paul McCartney in der Endphase der Beatles:
„I mean, he must have suffered a lot, just like I suffered more or less the same thing in a way. So I understand. I’m sympathetic to him for having all sorts of pain. Most people think that Paul or me should not have any pain at all because we are so privileged. But it’s not true. The degree of pain is always there.“
Das sagt doch wohl alles.
Übrigens wird Johns musikalisches Talent hier offenbar maßlos überschätzt. Sein Gitarrenspiel und seine kompositorischen Fähigkeiten waren eher mittelmäßig, und ohne Paul wären nicht so viele gute Nummern mit den Beatles zustandegekommen. Nach der Trennung von den Beatles gab’s als Solokünstler höchstens ein halbes Dutzend brauchbare Songs von ihm, den Rest kann man vergessen, finde ich. Und Yoko hatte ihren Anteil daran, weil sie ihn privat bestimmte, da kann kein Zweifel bestehen.
zuletzt geändert von emilweinhaus--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr. Und da es ja niemand anderes tut, erteile ich mir für diesen Strang Hausverbot.
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emilweinhaus
[…] seine kompositorischen Fähigkeiten waren eher mittelmäßig, und ohne Paul wären nicht so viele gute Nummern mit den Beatles zustandegekommen. Nach der Trennung von den Beatles gab’s als Solokünstler höchstens ein halbes Dutzend brauchbare Songs von ihm, den Rest kann man vergessen, finde ich.Dieser Schwachsinn bereitet mir nun aber körperliche Schmerzen. Du solltest mehr Wein trinken, @emilweinhaus. Oder weniger. Je nach dem…
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Die Denunziationen von Lennon und im anderen Thread von Presley durch Goldmans als Biografie getarnte Böswilligkeiten als Argumentationsgrundlage heranzuziehen ist schon Ausschlusskriterium genug, um Emil den Rücken zu kehren. Da gibt es keine zwei glaubwürdigen Positionen! Diese Pamphlete sind schon vor Jahrzehnten als solche enttarnt und von allen möglichen Seiten diskutiert worden.
Eigentlicher „Skandal“ ist, dass Tolo hinter Emil stecken soll, wie Clau salopp meinte, aufklären zu müssen. Denunziationen entsprechen überhaupt nicht ihrem Charakter.--
emilweinhaus
Das sagt doch wohl alles.Nein, sagt es nicht. Aber für dich ist wahrscheinlich jede Äußerung egal von wem über welches Thema ein Belegt für deine kruden Thesen.
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Schlagwörter: I buried Paul, John Lennon, Toter als Jesus
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