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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Er wäre mit hoher Wahrscheinlichkeit als erster Beatle eines natürlichen Todes gestorben. Er sah schon mit 40 aus wie ein alter Mann.
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WerbungsongbirdEr wäre mit hoher Wahrscheinlichkeit als erster Beatle eines natürlichen Todes gestorben. Er sah schon mit 40 aus wie ein alter Mann.
Dieser Quatsch wird durch ständige Wiederholung nicht richtiger. Er hatte das typische Brillengesicht, das plötzlich Kontaktlinsen trägt und dadurch recht müde aussieht. Auf den ganzen Fotos ab 1976 sehe ich einen ziemlich entspannten Lennon, der mit sich im reinen war. Du hast offensichtlich zuviel Goldman gelesen.
Keith Richards sieht seit 1975 auch so aus, als ob er nicht mehr lang zu leben hätte.
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Mick67
Keith Richards sieht seit 1975 auch so aus, als ob er nicht mehr lang zu leben hätte.In der Tat. So alt wie Keith Richards aussieht, kann er gar nicht werden.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen soll
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Mick67
Keith Richards sieht seit 1975 auch so aus, als ob er nicht mehr lang zu leben hätte.
….und klettert dabei noch auf die Palme:-)
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pink-niceNur in werner seiner Welt…….jaul…“ich will den alten Lennon wieder zurück“…jaul
Naja, ich glaube kaum,daß ich auf deinen Post eingehen muß. Bei dir hätte Lennon ja auf dem Kamm blasen können, und für dich wäre es noch immer eine Offenbarung gewesen. Huldigt man deinem sakrosankten helden nicht, ist natürlich ein Banause. Übrigens „nur in Werner seiner Welt“ – nicht gut, üben.
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Include me out!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Nach den Jahren ist es doch schon merkwürdig, dass sich die halbe Welt immer noch anmaßt, darüber zu urteilen, ob diese Beziehung für Lennon gut oder schlecht war … als hätte sie „uns“ etwas weggenommen, als hätten „wir“ Anspruch auf Lennons wahre Talente. Blödsinn.
An jemand wie Lennon waren immer Erwartungshaltungen gerichtet. Dabei hatte er von unhörbarer Unfinished Music bis hin zu zähflüssig-breiigen Coverversionen für sich oder Nilsson lange und oft genug bewiesen, dass ihm diese am Arsch vorbeigehen. 80 hatte er halt Lust auf eine glatte Mainstream-Produktion. Punkt.
Für mich sah es damals danach aus als hätte er nach der Suffzeit mit Nilsson und den anschließenden Jahren aus „sitting here, just doing time“ zumindest wieder Bock auf seinen Job. Sonst wären das schnelle Folgealbum und eine Tour nicht in Planung gewesen. Kann natürlich sein, dass er auch während der Tour Yoko die Pantoffel ans Bett gebracht hätte – geht mich nichts an, sein Privatleben. Dass die Fähigkeiten eines Musikers dieses Kalibers still versickern, glaube ich allerdings nicht … einige wirklich gute Songs hätte er sicher noch geschrieben und sich nach Laune und Gelegenheit auch in andere Richtungen reaktiviert. Für’s dauerhafte Versteckspielen ist er zeitlebens ein viel zu unsteter, ruheloser und eitler Geist gewesen. Seine Großtaten gehören genauso zu ihm wie seine Banalitäten. Wer das nicht akzeptieren kann, hat an der Person John Lennon kein Interesse und pflegt seine Wunschvorstellung.Der Hofacker… dIch finde es im Übrigen auch sehr gewagt, das Werk eines Künstlers an den Erwartungshaltungen des Publikums zu messen. ….
Richtig!
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j.w.Das lag aber an seiner Heroinabhängigkeit, speziell bei dem Toronto-Gig. Bis ’66 hat er nicht vor Gigs kotzen müssen!
Das ist mir schon klar. Aber wir müssen nicht bis Hamburg zurückgehen, um das zu wissen. Wir reden hier ja auch über den späten Lennon, bzw über den Solo-Lennon.
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Include me out!Mick67
Keith Richards sieht seit 1975 auch so aus, als ob er nicht mehr lang zu leben hätte.Ach komm, Mick, Keith ist doch eh „beyond time“ (John ja nun auch)… :bier:
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wernerNaja, ich glaube kaum,daß ich auf deinen Post eingehen muß.
Nein?:lol:
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“MozzaIn der Tat. So alt wie Keith Richards aussieht, kann er gar nicht werden.
Dabei lässt der sich doch jedes Jahr in der Schweiz sein Blut auswechseln, oder nicht?;-)
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Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Mick67Dieser Quatsch wird durch ständige Wiederholung nicht richtiger. Er hatte das typische Brillengesicht, das plötzlich Kontaktlinsen trägt und dadurch recht müde aussieht. Auf den ganzen Fotos ab 1976 sehe ich einen ziemlich entspannten Lennon, der mit sich im reinen war. Du hast offensichtlich zuviel Goldman gelesen.
Keith Richards sieht seit 1975 auch so aus, als ob er nicht mehr lang zu leben hätte.
Du hast keine Ahnung. bzw. bist offensichtlich noch einer der wenigen, die Drogenabhängigkeit mit Piratenlook verbinden. Genauso wenig, wie Keith Richards heute noch leben würde, wenn nur die Hälfte des über ihn kolportierten Drogenkonsums stimmen würde, war Lennon in den Jahren nach 1976 (welche Fotos, bitte schön?) abstinent.
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Der HofackerAch komm, Mick, Keith ist doch eh „beyond time“ (John ja nun auch)… :bier:
Sowieso. :bier:
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gollumNach den Jahren ist es doch schon merkwürdig, dass sich die halbe Welt immer noch anmaßt, darüber zu urteilen, ob diese Beziehung für Lennon gut oder schlecht war … als hätte sie „uns“ etwas weggenommen, als hätten „wir“ Anspruch auf Lennons wahre Talente. Blödsinn.
An jemand wie Lennon waren immer Erwartungshaltungen gerichtet. Dabei hatte er von unhörbarer Unfinished Music bis hin zu zähflüssig-breiigen Coverversionen für sich oder Nilsson lange und oft genug bewiesen, dass ihm diese am Arsch vorbeigehen. 80 hatte er halt Lust auf eine glatte Mainstream-Produktion. Punkt.
Für mich sah es damals danach aus als hätte er nach der Suffzeit mit Nilsson und den anschließenden Jahren aus „sitting here, just doing time“ zumindest wieder Bock auf seinen Job. Sonst wären das schnelle Folgealbum und eine Tour nicht in Planung gewesen. Kann natürlich sein, dass er auch während der Tour Yoko die Pantoffel ans Bett gebracht hätte – geht mich nichts an, sein Privatleben. Dass die Fähigkeiten eines Musikers dieses Kalibers still versickern, glaube ich allerdings nicht … einige wirklich gute Songs hätte er sicher noch geschrieben und sich nach Laune und Gelegenheit auch in andere Richtungen reaktiviert. Für’s dauerhafte Versteckspielen ist er zeitlebens ein viel zu unsteter, ruheloser und eitler Geist gewesen. Seine Großtaten gehören genauso zu ihm wie seine Banalitäten. Wer das nicht akzeptieren kann, hat an der Person John Lennon kein Interesse und pflegt seine Wunschvorstellung.So ist es !
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“songbirdDu hast keine Ahnung. bzw. bist offensichtlich noch einer der wenigen, die Drogenabhängigkeit mit Piratenlook verbinden.
Ich sag ja, zuviel Goldman.
songbirdGenauso wenig, wie Keith Richards heute noch leben würde, wenn nur die Hälfte des über ihn kolportierten Drogenkonsums stimmen würde,
Songbird der Insider. Schreib doch ein Buch: „Keiths Drogenkonsum, die wahre Geschichte!“
songbirdwar Lennon in den Jahren nach 1976 (welche Fotos, bitte schön?) abstinent.
Es gibt ein, zwei Bücher, die Fotos von Lennon in der Hausmann Phase zeigen.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Wann entstand denn dieses Foto: http://www.gossipgirlz.de/wp-content/buzz_yoko_lennon_ringo.jpg ?
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Schlagwörter: I buried Paul, John Lennon, Toter als Jesus
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