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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Clau
Demnächst erscheint “Freedom: Atlanta Pop Festival“, was sagen denn die Experten, wird das ein Pflichtkauf?
Pflicht! DoLp, scharfes Teil, lass mir gerade die Ohren durchpusten. Hör bei Tidal rein und dreh mal richtig auf!
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WerbungBgigliPflicht! DoLp, scharfes Teil, lass mir gerade die Ohren durchpusten. Hör bei Tidal rein und dreh mal richtig auf!
Die LP habe ich bestellt, ist aber noch nicht angekommen.
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How does it feel to be one of the beautiful people?BgigliPflicht! DoLp, scharfes Teil, lass mir gerade die Ohren durchpusten. Hör bei Tidal rein und dreh mal richtig auf!
Grad bestellt, perfektes Timing mit der Erinnerung – bin sehr gespannt! (Und Du guck doch mal wieder in den Opern-Thread bitte ;-))
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaIch kann machen was ich will – seitdem ich bewusst Musik höre, versuche ich mit Jimi Hendrix warm zu werden – es klappt einfach nicht – ich kann mit Hendrix nichts anfangen – ich muss es einfach akzeptieren.
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Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art BlakeyJohn The RelevatorIch kann machen was ich will – seitdem ich bewusst Musik höre, versuche ich mit Jimi Hendrix warm zu werden – es klappt einfach nicht – ich kann mit Hendrix nichts anfangen – ich muss es einfach akzeptieren.
Vielleicht hast du das ja auch schon versucht, aber falls nicht, dann rate ich, dir mal ein paar Liveraufnahmen von Hendrix anzusehen. Wenn man von seiner lässig-abgefahrenen Art zu spielen beeindruckt ist, wird die Musik nochmal so gut.
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Früher war mehr Lametta!John The RelevatorIch kann machen was ich will – seitdem ich bewusst Musik höre, versuche ich mit Jimi Hendrix warm zu werden – es klappt einfach nicht – ich kann mit Hendrix nichts anfangen – ich muss es einfach akzeptieren.
Meine Frau mag Hendrix auch nicht. Vielleicht versuchst du es mal mit dem Frühwerk vor der Experience wie „Driving South“ oder „Gloomy Monday“. Das Zeugs groovt mehr.
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I was born with a plastic spoon in my mouth
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Blossom ToeMeine Frau mag Hendrix auch nicht. Vielleicht versuchst du es mal mit dem Frühwerk vor der Experience wie „Driving South“ oder „Gloomy Monday“. Das Zeugs groovt mehr.
wenn es mit „All Along The Watchtower“ oder „The Wind Cries Mary“ nicht klappt, ist Hopfen und Malz verloren.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Oder „Red House“, wunderschön bluesig.
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pumafreddywenn es mit „All Along The Watchtower“ oder „The Wind Cries Mary“ nicht klappt, ist Hopfen und Malz verloren.
Das sind ja eher die gemäßigteren Songs von Jimi, die noch am ehesten vermittelbar sind. Ich kann aber gut nachvollziehen, wenn man mit Jimi Hendrix nichts anfangen kann, da er sich häufig oberhalb ein gewissen Nervpegel bewegt hat. Deshalb halte ich gerade Liveaufnahmen für kein gutes Mittel um jemand von Hendrix zu überzeugen, weil er da oft die Gitarre kreischen und quietschen lässt und das in einer Länge, die irgendwann jedem zuviel wird…
Ich mag auch eher die Sachen, in die er mehr Soul und Wärme gelegt und sich nicht in ausufernden Gitarrensoli ergangen hat, wie z.B. „Little Wing“, „Hey Joe“, „Red House“, “The Wind Cries Mary“ oder eben “All Along The Watchtower“.--
Mick67Das sind ja eher die gemäßigteren Songs von Jimi, die noch am ehesten vermittelbar sind. Ich kann aber gut nachvollziehen, wenn man mit Jimi Hendrix nichts anfangen kann, da er sich häufig oberhalb ein gewissen Nervpegel bewegt hat. Deshalb halte ich gerade Liveaufnahmen für kein gutes Mittel um jemand von Hendrix zu überzeugen, weil er da oft die Gitarre kreischen und quietschen lässt und das in einer Länge, die irgendwann jedem zuviel wird…
Ich mag auch eher die Sachen, in die er mehr Soul und Wärme gelegt und sich nicht in ausufernden Gitarrensoli ergangen hat, wie z.B. „Little Wing“, „Hey Joe“, „Red House“, “The Wind Cries Mary“ oder eben “All Along The Watchtower“.Da ist was dran. Als 14-Jähriger hab ich meines älteren Bruders Best-of-Hendrix immer mitgehört (gleiches Zimmer)und dann kam irgendwann mal der Film Das Ding im Fernsehen. Die beiden Hauptsongs in diesem Film waren Happy von der Exiles on Main Street und Hey Joe. Hendrix ist ab da eigentlich immer aktuell geblieben. Irgendwann mit 18 lief in irgendeinem Programmkino dann (ich glaub) Jimi plays Montery und Isle of Wight. Das reichte dann, dass er bei mir zum Dauerbrenner wurde.
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Früher war mehr Lametta!Interessant, Mick. Ich zähle zu denjenigen, die von Hendrix Gitarrenspiel nicht genug bekommen können.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Wie erwartet, eine erstklassige Veröffentlichung.
CD1 gefällt mir etwas besser, Jimi startet furios und erst mit Room Full of Mirrors wird es etwas schwächer.
All Along the Watchtower find ich nicht besonders gelungen, aber dafür warten auf CD2 noch genügend andere Highlights.Auf dem Niveau von Winterland, Berkeley oder Miami !
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life is a dream[/SIZE]
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Hendrix spielt sich durch einen unglaublich konzentrierten, energetischen, emotional inspirierten Set. Seine Rhythmus-Licks auf den ersten drei Tracks und insbesondere auf Stone Free sind ob ihres präzisen Timings phänomenal. Nur sein Gesang leidet des öfteren unter Intonationsproblemen, was wohl der großen Hitze an dem Abend geschuldet ist. Voodoo Chile ist ein Killer, …Watchtower leidet unter dem nicht gelungenen Gesang, hat aber ein großartiges Gitarrensolo. Zum Schluss gibt’s zum Feuerwerk die Hymne. Wo sie in Woodstock noch Poesie war, wird sie hier tatsächlich zur grotesken Fratze Amerikas zerlegt und mündet in eine bewunderungwürdige Darbietung von Straight Ahead, das erst posthum veröffentlicht wurde.
Der Sound ist gleich mehrere Klassen besser als der um ein halbe Stunde gekürzte Mitschnitt in der Stages-Box von 1991. Die Klangbalance ist deutlich besser, das Publikum steht nicht mehr hinter einem Vorhang sondern ist Teil des Geschehens, Cox‘ Bass steht im Raum und bietet endlich klangliches Fundament und Mitch Mitchell trommelt leicht halbrechts im Hintergrund. Alles hat natürlichen Raum, soweit man das bei elektrisch verstärkten Instrumenten sagen kann, und nicht mehr diese komprimierte Miniaturbühne wie in der älteren Überspielung. Kurz, diese Aufnahme kann man ohne Abstriche genießen. Klasse Veröffentlichung und wenn die Albert-Hall-Bearbeitung so ausfällt, braucht man sich keine Sorgen mehr zu machen.--
Bgigli Kurz, diese Aufnahme kann man ohne Abstriche genießen. Klasse Veröffentlichung und wenn die Albert-Hall-Bearbeitung so ausfällt, braucht man sich keine Sorgen mehr zu machen.
Ist da was in der Planung?
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Jerry Goldstein, der Besitzer des Films und der Tonbänder, hat sich angeblich mit Janie geeinigt. Steht im“Jimi Hendrix Record Guide“. Sehr empfehlenswerte Seite!
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Schlagwörter: Jimi Hendrix, The Jimi Hendrix Experience
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