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AutorBeiträge
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28. August
01. Devotion
02. Wildest Moments
03. Running
04. Still Love Me
05. No To Love
06. Night Light
07. Swan Song
08. Sweet Talk
09. 110%
10. Taking In Water
11. Something Inside:liebe:
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Shanks:liebe:
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Slept through the screening but I bought the DVDZum Niederknien: [COLOR=“Blue“]Black Cab Sessions – Jessie Ware
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Slept through the screening but I bought the DVD
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
ShanksZum Niederknien: [COLOR=“Blue“]Black Cab Sessions – Jessie Ware
Yep, wollte ich auch grade posten.
Fucking fantastic.--
[COLOR=“Blue“]Devotion (Live @ Red Bull Studios)
[COLOR=“Blue“]Wildest Moments (Best Fit Session)
:liebe:
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Slept through the screening but I bought the DVD--
Slept through the screening but I bought the DVD--
Slept through the screening but I bought the DVDHat SBTRKT das Album produziert? Die gemeinsame 12″-Single vor zwei Jahren war jedenfalls gewaltig.
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A Kiss in the DreamhouseJulio Bashmore hat jedenfalls „110%“ produziert und damit bewiesen, dass er als Pop Producer nichts taugt.
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ShanksZum Niederknien: [COLOR=“Blue“]Black Cab Sessions – Jessie Ware
Kracher, brauch ich!
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.„Wildest Moments“ hätte ich unwahrscheinlich gerne als Single (am Liebsten mit der Black Cab Sessions-Version als B-Seite), aber der Rest, den ich mir angehört habe, ist mir leider viel zu weichgespült.
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Flow like a harpoon daily and nightlycandycolouredclown“Wildest Moments“ hätte ich unwahrscheinlich gerne als Single (am Liebsten mit der Black Cab Sessions-Version als B-Seite), aber der Rest, den ich mir angehört habe, ist mir leider viel zu weichgespült.
Ähm ja. Ich habe mich durch verfügbares Youtube-Zeug geklickt und das wird auf Platte sicherlich nochmal anders klingen, aber so etwas wie Wildest Moments war nicht dabei. Wenn du die Email-Adresse des Verantwortlichen findest, sag bescheid, ich beteilige mich an Droh-Emails.
Die von Napo erwähnte 12“ dürfte Nervous sein? Die habe ich nirgendwo (zum Kauf) gefunden.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Dem Pitchfork-Rezensenten, Ryan Dombal, gefällt Devotion richtig gut; da habe ich mir mal den Album-Stream angehört. Aber ich fürchte, es geht mir da wie candy und latho: „Wildest Moments“ ist klasse, aber vieles andere ist zu glatt und rutscht vorbei, ohne Eindruck zu hinterlassen (und wenn ein Track mal rauer daherkommt, wie „Night Light“, dann in einer gewöhnlichen Rock-Manier, was auch nicht besser ist). „Running“ könnte noch sehr gut sein, wenn nicht die Lead-Gitarre wäre, die vermutlich von einem hochbezahlten Session-As mit Stirnband gespielt wird. Ich will jetzt aber nicht zu negativ klingen: Das Album ist zwar nichts für mich, aber Jessie Ware hat offensichtlich Talent und singt mit feiner Zurückhaltung, ohne fade zu wirken.
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To Hell with Poverty
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
candycolouredclown“Wildest Moments“ hätte ich unwahrscheinlich gerne als Single (am Liebsten mit der Black Cab Sessions-Version als B-Seite), aber der Rest, den ich mir angehört habe, ist mir leider viel zu weichgespült.
Sehe ich leider genau so.
Das Album hat jetzt zwei Durchgänge im Stream hinter sich und außer den Singles ist absolut gar nichts hängen geblieben. Die LP brauch ich ziemlich sicher nicht.Mir gefällt die Studioversion von Wildest Moments allerdings mittlerweile viel besser als die Liveversionen. Bei letzteren stört mich durchgehend das Anheben der Stimme bei „moments“ im Refrain.
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Schlagwörter: AOTY, Devotion, Jessie Ware
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