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Übrigens Höchstwertung im Observer Music Monthly, Guardian und bei musicOMH.com
http://observer.guardian.co.uk/omm/10bestcds/story/0,,1912975,00.html
http://arts.guardian.co.uk/filmandmusic/story/0,,1943192,00.html
http://www.musicomh.com/albums5/jarvis-cocker_1106.htm--
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Der erste Eindruck hat sich bestätigt, was Jarvis anpackt, geht auch gut. JARVIS führt einerseits da fort, wo WE LOVE LIFE aufgehört hat, greift aber auch gleichzeitig auf ältere Stile zurück. Nach dem unnötigen, wenngleich nicht störenden Interlude-einstieg (JC am Klavier) überzeugt „Don’t Waste Your Time“, ein rockiger Popper, der auch problemlos auf DIFFERENT CLASS seinen Platz gefunden hätte. „Black Magic“ ist dann noch ein dickbäuchiger Rocker, der im Gesamtkontext des Albums aber nicht weiter auf- und ausfällt. Der schönste Song des Albums ist „I will Kill Again“, Jarvis begleitet sich selbst am Klavier, spielt Flöte und dazu ein wunderschönes Streicherarrangement, bittersüße Lyrics und diese sehnsüchtige Stimme… großartig
Es folgen das perlenden „Babys Coming Back To Me“, welches etwas verloren wirkt, aber so wirkt das nächste Lied „Fat Children“ nur explosiver… Fand ich den Song zu Beginn etwas fad und unpassend, ist er hier ein weiteres Albumhighlight.
Erwähnenswert sind weiterhin das düstere Disney Time und die tollen Streicher in Big Julie. Und jeder sich gefragt hat, was wohl nach „Sunrise“ hätte kommen können, dem sei „Quantum Theory“ ans Herz gelegt. Dazu als very hidden Track Cunts Are Running The World
Bleibt festzuhalten, dass das Klavier, welches hier recht häufig vorkommt, Jarvis sehr gut steht. An LOVE LIFE kommt JARVIS vielleicht nicht ran, aber das muss es ja auch nicht. Die Texte sind immer noch witzig, traurig, ironisch und bitterböse, was das angeht kann eh kaum einer mit JC mithalten.
Auf jeden Fall ein Kandidat für die Jahres Top10, ach Top 5…--
and now we rise and we are everywhereUnd bitte ein Mod den Thread mal zu den Aktuellen Platten verschieben!!!
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and now we rise and we are everywhere
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Als Soloplatte fast perfekt. Intelligente Texte, tolle Musik. Ein bißchen Abzug gibt das Crimson & Clover Sample.
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songbirdEin bißchen Abzug gibt das Crimson & Clover Sample.
Find‘ ich nicht. Ist recht cool eigentlich.
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How does it feel to be one of the beautiful people?
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
ClauFind‘ ich nicht. Ist recht cool eigentlich.
Ich mag aber schon das Original nicht.
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songbirdIch mag aber schon das Original nicht.
Okay, dann kann ich’s verstehen. Ist mit Samples auch immer so ’ne Sache.
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How does it feel to be one of the beautiful people?ClauFind‘ ich nicht. Ist recht cool eigentlich.
:bier:
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Ich hab ihn mir mittlerweile ganz schöngehört, noch cooler ist aber (auch erst nach etlichen Hören) Fat Children…yeah
Kann ein Mod hier noch eine Sterne-Umfrage dran hängen?
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and now we rise and we are everywherenikodemusKann ein Mod hier noch eine Sterne-Umfrage dran hängen?
Die Umfrage ist eröffnet.
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Danke Rossi, wo soll ich jetzt klicken??
Nein, ich bin schon ziemlich begeistert, will aber noch ein paar Tage warten
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and now we rise and we are everywhereMir fehlt der Sex, mir fehlt die Arroganz. Das ist alles so nett und lieb und brav und klingt so gar nicht überzeugend. Schlechter als alles, was ich von Pulp kenne.
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songbirdAls Soloplatte fast perfekt. Intelligente Texte, tolle Musik. Ein bißchen Abzug gibt das Crimson & Clover Sample.
Sehe ich genauso. Dieses Album ist um einiges besser als ich es mir erhofft hatte.
Was ist das Crimson & Clover Sample? Wo finde ich das?Dominick BirdseyMir fehlt der Sex, mir fehlt die Arroganz. Das ist alles so nett und lieb und brav und klingt so gar nicht überzeugend. Schlechter als alles, was ich von Pulp kenne.
In meinen Ohren hat er seine spitze Zunge, seine Bissigkeit, nicht verloren. Nett und lieb und brav? Nein. Die Texte sind meiner Meinung nach ausgesprochen gut, die Melodien sind ebenfalls absolut gelungen. Ich ziehe meinen Hut vor dem was Herr Cocker hier vollbracht hat.
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Schlagwörter: Jarvis Cocker, Pulp
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