Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › „Sterne an“ – das nüchterne Bewertungsforum › Track by Track: Alben unter der Lupe › Japanese Breakfast – Jubilee
-
AutorBeiträge
-
1. Paprika ****1/2
2. Be Sweet *****
3. Kokomo, IN ****1/2
4. Slide Tackle ****1/2
5. Posing In Bondage ****1/2
6. Sit ****1/2
7. Savage Good Boy ****
8. In Hell ****
9. Tactics ****
10. Posing For Cars ****1/2Gesamt: ****1/2
Zuckerleichter Indiepop, der einen gewissen KAPUTT-Vibe versprüht und mit seiner beherzten Leichtigkeit zum Nachschwärmen einlädt, wie man das von LOST IN TRANSLATION her kennt. Kann man süchtig nach werden.
--
I used to be darker, then I got lighter, then I got dark againHighlights von Rolling-Stone.deDie 100 größten Musiker aller Zeiten: John Lennon
Taylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
Earth Day: 16 Musiker(innen) und Bands, die für Klimaschutz kämpfen
„Seventeen Seconds“ von The Cure: Teenage Angst für alle
Huey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
WerbungWie kommst Du mit Michelles Stimme klar?
--
„Weniger, aber besser.“ D. RamsAuf dem Album eindeutig besser als auf dem Vorgänger SOFT SOUNDS FROM ANOTHER PLANET, obwohl ich den auch wirklich mag. Aber du hast recht, ist mir auch sofort aufgefallen, wie sich das Ohr daran stört, wenn die Töne zu flach kommen. Dafür gibt es aber auch einen Gegenwert in Form von Intimität, der einen wieder reinholen kann. So geht es mir zumindest.
--
I used to be darker, then I got lighter, then I got dark againpenguincafeorchestraAuf dem Album eindeutig besser als auf dem Vorgänger SOFT SOUNDS FROM ANOTHER PLANET, obwohl ich den auch wirklich mag. Aber du hast recht, ist mir auch sofort aufgefallen, wie sich das Ohr daran stört, wenn die Töne zu flach kommen. Dafür gibt es aber auch einen Gegenwert in Form von Intimität, der einen wieder reinholen kann. So geht es mir zumindest.
Flach – präzise der Punkt. Die Arrangements des Albums hatten es mir gleich angetan, aber die Stimme auf Dauer wieder verlitten. Die Intimität ist ein guter Hinweis – ich höre die Tage nochmal rein.
--
„Weniger, aber besser.“ D. Ramssokrates
penguincafeorchestraAuf dem Album eindeutig besser als auf dem Vorgänger SOFT SOUNDS FROM ANOTHER PLANET, obwohl ich den auch wirklich mag. Aber du hast recht, ist mir auch sofort aufgefallen, wie sich das Ohr daran stört, wenn die Töne zu flach kommen. Dafür gibt es aber auch einen Gegenwert in Form von Intimität, der einen wieder reinholen kann. So geht es mir zumindest.
Flach – präzise der Punkt. Die Arrangements des Albums hatten es mir gleich angetan, aber die Stimme auf Dauer wieder verlitten. Die Intimität ist ein guter Hinweis – ich höre die Tage nochmal rein.
Keine neuen Eindrücke nach Wiederhören. Stimme bleibt flach, und auch Intimität konnte ich nicht spüren. Am ehesten sagen mir noch die üppigen Arrangements zu.
--
„Weniger, aber besser.“ D. Rams -
Schlagwörter: Japanese Breakfast, Michelle Zauner
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.