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AutorBeiträge
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1. Paprika ****1/2
2. Be Sweet *****
3. Kokomo, IN ****1/2
4. Slide Tackle ****1/2
5. Posing In Bondage ****1/2
6. Sit ****1/2
7. Savage Good Boy ****
8. In Hell ****
9. Tactics ****
10. Posing For Cars ****1/2Gesamt: ****1/2
Zuckerleichter Indiepop, der einen gewissen KAPUTT-Vibe versprüht und mit seiner beherzten Leichtigkeit zum Nachschwärmen einlädt, wie man das von LOST IN TRANSLATION her kennt. Kann man süchtig nach werden.
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I used to be darker, then I got lighter, then I got dark againHighlights von Rolling-Stone.deWieso „Schuld war nur der Bossa Nova“ auf dem Index landete
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WerbungWie kommst Du mit Michelles Stimme klar?
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsAuf dem Album eindeutig besser als auf dem Vorgänger SOFT SOUNDS FROM ANOTHER PLANET, obwohl ich den auch wirklich mag. Aber du hast recht, ist mir auch sofort aufgefallen, wie sich das Ohr daran stört, wenn die Töne zu flach kommen. Dafür gibt es aber auch einen Gegenwert in Form von Intimität, der einen wieder reinholen kann. So geht es mir zumindest.
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I used to be darker, then I got lighter, then I got dark againpenguincafeorchestraAuf dem Album eindeutig besser als auf dem Vorgänger SOFT SOUNDS FROM ANOTHER PLANET, obwohl ich den auch wirklich mag. Aber du hast recht, ist mir auch sofort aufgefallen, wie sich das Ohr daran stört, wenn die Töne zu flach kommen. Dafür gibt es aber auch einen Gegenwert in Form von Intimität, der einen wieder reinholen kann. So geht es mir zumindest.
Flach – präzise der Punkt. Die Arrangements des Albums hatten es mir gleich angetan, aber die Stimme auf Dauer wieder verlitten. Die Intimität ist ein guter Hinweis – ich höre die Tage nochmal rein.
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„Weniger, aber besser.“ D. Ramssokrates
penguincafeorchestraAuf dem Album eindeutig besser als auf dem Vorgänger SOFT SOUNDS FROM ANOTHER PLANET, obwohl ich den auch wirklich mag. Aber du hast recht, ist mir auch sofort aufgefallen, wie sich das Ohr daran stört, wenn die Töne zu flach kommen. Dafür gibt es aber auch einen Gegenwert in Form von Intimität, der einen wieder reinholen kann. So geht es mir zumindest.
Flach – präzise der Punkt. Die Arrangements des Albums hatten es mir gleich angetan, aber die Stimme auf Dauer wieder verlitten. Die Intimität ist ein guter Hinweis – ich höre die Tage nochmal rein.
Keine neuen Eindrücke nach Wiederhören. Stimme bleibt flach, und auch Intimität konnte ich nicht spüren. Am ehesten sagen mir noch die üppigen Arrangements zu.
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams -
Schlagwörter: Japanese Breakfast, Michelle Zauner
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