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AutorBeiträge
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Die haben sich ja fast alle verbessert. Der „Lady“ täte noch ein halber Stern gut.
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WerbungBei der „Lady“ habe ich mich etwas schwer getan, die habe ich nämlich erst seit kurzem, vielleicht weil sie da ihren Stil leicht verändert hatten auf kürzere, rockigere Stücke. Werde ich noch mal gegenhören.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrywolfgangBei der „Lady“ habe ich mich etwas schwer getan, die habe ich nämlich erst seit kurzem, vielleicht weil sie da ihren Stil leicht verändert hatten auf kürzere, rockigere Stücke. Werde ich noch mal gegenhören.
Anfangs hatte ich auch meine Schwierigkeiten mit ihr.
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Together ****
Fire, Water, Earth & Air ****1/2
Live At Home *****--
"In den Arsch kriechen, um zu unterwandern: noch nie gut gegangen." Peter RühmkorfDa wirst Du wohl auch irgendwann dazu legen?
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollbeatgenrollDa wirst Du wohl auch irgendwann dazu legen?
Sozusagen alte Liebe, genau wie Eloy. Bei dem Konzert , welches für die“ Live At Home“ mitgeschnitten wurde, waren etliche meiner damaligen Bekannten im Publikum. Ich selber konnte da leider nicht hin, weil ich an dem Tag krank war.
Und ja, ich werde mir noch einige Studioalben aus den 70ern zulegen.
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"In den Arsch kriechen, um zu unterwandern: noch nie gut gegangen." Peter RühmkorfIn der Punk-/New Wave-Zeit habe ich mich von all diesen „Dinosaurier“-Bands getrennt. Und bei Jane bis heute auch nicht bereut. Etwas affig fand ich damals, dass Jane auf ihrer Live-Platte als deutsche Band vor einem Publikum in Hannover englische Ansagen gemacht haben. Vermutlich wollten die mit dieser Mucke noch international etwas reißen.
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paul-westerbergIn der Punk-/New Wave-Zeit habe ich mich von all diesen „Dinosaurier“-Bands getrennt. Und bei Jane bis heute auch nicht bereut. Etwas affig fand ich damals, dass Jane auf ihrer Live-Platte als deutsche Band vor einem Publikum in Hannover englische Ansagen gemacht haben. Vermutlich wollten die mit dieser Mucke noch international etwas reißen.
Ok, das mit den Ansagen war schon ein wenig lächerlich. Und sicherlich hat man damit gerechnet, dass sich die Liveplatte auch gut im Ausland verkaufen würde.
Ich persönlich habe an den Bassisten von Jane ganz böse Erinnerungen. Ein Bekannter hatte ein kleines Festival in Sulingen auf die Beine gestellt. Neben einigen lokalen Bands traten da als Headliner auch Streetmark auf . Außerdem konnte man Rizzo verpflichten, die damalige Zweitband von Jane Bassist Martin Hesse. Die waren schon mal von vornherein sauer, dass sie vor Streetmark auftreten sollten. Auch verlangten sie plötzlich mehr Geld, als vereinbart. Ganz miese Tour und Wortführer Hesse der totale Unsympath. Als sie damit nicht weiter kamen, legten sie einen dermaßen beschissenen Set hin, so dass wir die Halle verließen und erst wieder reingingen, als die Typen fertig waren.. Das habe ich bis heute nicht vergessen. Martin Hesse ist inzwischen verstorben. Und was Jane heute machen, also jene ehemaligenMitglieder, die unter dem Namen unterwegs sind, interessiert mich auch nicht sonderlich.
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"In den Arsch kriechen, um zu unterwandern: noch nie gut gegangen." Peter Rühmkorfwas
paul-westerbergIn der Punk-/New Wave-Zeit habe ich mich von all diesen „Dinosaurier“-Bands getrennt. Und bei Jane bis heute auch nicht bereut. Etwas affig fand ich damals, dass Jane auf ihrer Live-Platte als deutsche Band vor einem Publikum in Hannover englische Ansagen gemacht haben. Vermutlich wollten die mit dieser Mucke noch international etwas reißen.
Ok, das mit den Ansagen war schon ein wenig lächerlich. Und sicherlich hat man damit gerechnet, dass sich die Liveplatte auch gut im Ausland verkaufen würde. Ich persönlich habe an den Bassisten von Jane ganz böse Erinnerungen. Ein Bekannter hatte ein kleines Festival in Sulingen auf die Beine gestellt. Neben einigen lokalen Bands traten da als Headliner auch Streetmark auf . Außerdem konnte man Rizzo verpflichten, die damalige Zweitband von Jane Bassist Martin Hesse. Die waren schon mal von vornherein sauer, dass sie vor Streetmark auftreten sollten. Auch verlangten sie plötzlich mehr Geld, als vereinbart. Ganz miese Tour und Wortführer Hesse der totale Unsympath. Als sie damit nicht weiter kamen, legten sie einen dermaßen beschissenen Set hin, so dass wir die Halle verließen und erst wieder reingingen, als die Typen fertig waren.. Das habe ich bis heute nicht vergessen. Martin Hesse ist inzwischen verstorben. Und was Jane heute machen, also jene ehemaligenMitglieder, die unter dem Namen unterwegs sind, interessiert mich auch nicht sonderlich.
Jane, wenn man das noch so nennen kann, habe ich 2014 in meiner Heimatstadt live sehen dürfen. Eines der wenigen Konzerte, die ich mir nicht bis zum Ende anschauen konnte.
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Schlagwörter: Jane
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