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nail75An diejenigen, die die Platte auf Vinyl haben. Hört Ihr Verzerrungen bei Track 5 „Queen Of Spain“?
TheMagneticFieldnoch nicht gehört das Album, hatte allerdings (über Kopfhörer) schon bei „Year Of The Leopard“ Probleme mit Verzerrungen.
Ich kann weder auf „Year Of The Leopard“ noch auf „When The Haar Rolls In“ irgendwelche Verzerrungen oder sonstigen Störgeräusche feststellen. Beide Pressungen klingen bei mir fabelhaft.
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WerbungatomIch kann weder auf „Year Of The Leopard“ noch auf „When The Haar Rolls In“ irgendwelche Verzerrungen oder sonstigen Störgeräusche feststellen. Beide Pressungen klingen bei mir fabelhaft.
Same here.
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God told me to do it.atomIch kann weder auf „Year Of The Leopard“ noch auf „When The Haar Rolls In“ irgendwelche Verzerrungen oder sonstigen Störgeräusche feststellen. Beide Pressungen klingen bei mir fabelhaft.
Track Nr. 5 (Queen) ist auf meiner 10“ eindeutig verzerrt, die CD klingt im Vergleich dazu absolut sauber. Daher meine Frage. Dann muss ich wohl Domino eine „böse“ Email schreiben.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Track Nr. 5 (Queen) ist auf der 10“ eindeutig verzerrt, die CD klingt im Vergleich dazu absolut sauber. Daher meine Frage. Dann muss ich wohl Domino eine „böse“ Email schreiben.
Gibt es bei deiner LP evtl. minimale Pressrückstände, die sich mit einer Reinigung der Platte beheben lassen?
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...atomGibt es bei deiner LP evtl. minimale Pressrückstände, die sich mit einer Reinigung der Platte beheben lassen?
Wie würde ich die erkennen? Ich habe die Platte vor den Abspielen mit einer Karbon-Bürste gereinigt, weil – wie häufig – einige kleine weiße Rückstände zu sehen waren. Sind das Pressrückstände?
Mein Gefühl sagt mir, dass es sich um einen Mastering-Fehler handelt. Dagegen spricht, dass ihr das nicht bestätigen könnt.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Wie würde ich die erkennen? Ich habe die Platte vor den Abspielen mit einer Karbon-Bürste gereinigt, weil – wie häufig – einige kleine weiße Rückstände zu sehen waren. Sind das Pressrückstände?
Die weißen Punkte sind keine Pressrückstände sondern andere oberflächliche Unreinheiten, die aber einfach zu entfernen sind. Pressrückstände sind etwas schwieriger zu erkennen, meistens hört man das. Schau mal im Reinigungsthread nach Reinigungsmöglichkeiten. Ich kann mir vorstellen, dass das Störgeräusch nach einer Reinigung der LP nicht mehr auftritt.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Ok, die 1,50 Euro kann ich ja mal investieren, aber das Seltsame ist, dass die Verzerrungen nur bei diesem einen Track auftreten und nicht bei dem davor.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Ok, die 1,50 Euro kann ich ja mal investieren, aber das Seltsame ist, dass die Verzerrungen nur bei diesem einen Track auftreten und nicht bei dem davor.
Solche Rückstände treten auch nie auf der gesamten Länge einer Rille auf sondern manchmal nur an wenigen Stellen. Mehr zum Thema der Reinigung oder zum Thema Vinylqualität bei neuen Pressungen dann aber bitte in den entsprechenden Threads.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Ok. Danke für den Tip, ich werde das mal versuchen.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Heute bekommen und gleich verliebt. Das vielleicht schönste Album, was ich dieses Jahr gehört habe, evtl. bekommt „Third“ noch mal Konkurrenz um die Platte des Jahres.
Einige sehen „Haar“ ja bei * * * * 1/2, was fehlt euch denn noch bis zur Höchstwertung. Vielleicht sind das noch meine Schmetterlinge im Bauch, aber ich sehe wenig, wo man hier abziehen könnte. Von dem, was ich bisher besitze (Roaring The Gospel, Just Beyond The River) wohl das schönste und beste Album (so weit man das nach einem Tag und 2-3 Hördurchgängen sagen kann.)
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and now we rise and we are everywhere„When The Haar Rolls In“ hat nicht nur Chancen auf den Jahresthron, sondern auch in meine All Time Best Of Liste einzuziehen. Yorkston und seine Athletes haben ein kleines atmosphärisches und doch eingängiges Wunderwerk geschaffen, voller sublimer Melodien und mit genau den Schlenkern, die das Album nie langweilig oder beliebig macht. Hervorzuheben ist vor allem Reuben Taylors großartiges Pianospiel, aber in jedem Lied taucht ein erhellender Lichtblick auf. Ob die Harfe in B’s Jig, die Violine in Tortoise/Temptation oder in Would You Have Born Me oder die oftmals toll eingesetzte Klarinette. Dazu die tollen Tracks: der Titeltrack schifft dabei langsam, dunkel und stetig voran und evoziert perfekt den beschriebenen „Haar“ oder das Brummen von Midnight Feast bevor es im Refrain sich in aller Feierlichkeit auflöst.
Wie Yorkston einem hier an die Hand nimmt und auf eine Reise begleitet, diese ganzen Bilder mit der perfekten Untermalung und Yorskstons hervorragendem Picking, das ist buchstäblich großes Kino. Eine Kopfhörerplatte dazu, so nimmt man die vielen kleinen Einzelheiten am besten wahr. Spring wouldn’t be the same without you.
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and now we rise and we are everywhere@niko: Da hat es einen aber ordentlich „erwischt“… Yorkston ist wirklich hervorragend. Das aktuelle Werk hat seinen Top 10 Platz in der Jahreswertung gewiss…
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Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann. "Fackel" - Karl KrausAuf jeden Fall. Das „Problem“ ist nur, dass ich jetzt alles brauche, aber das nehme ich gerne in Kauf.
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and now we rise and we are everywhereMein erster Eindruck: Zu inniglich. Kleiner Scherz – Begeisterung nach zweimaligem Hören, es ist lange, lange her, dass mich eine aktuelle Veröffentlichung so mitgenommen hat, großartig!
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sent via personal computer - bitte entschuldigen sie eventuelle INSZENIERUNGEN:bier:
Demnächst steht dann eine noch genauere Textexegese an.
Was z.B. ist ein drooling moon (Refr. von Midnight Feast)? Kennt jemand das Original von MF?--
and now we rise and we are everywhere -
Schlagwörter: James Yorkston
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