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atomIm direkten Vergleich der beiden Alben erkenne ich sehr wohl eine Entwicklung, nicht nur was das Songwriting betrifft sondern vor allem in der musikalischen Umsetzung (Erweiterung der Band, diverse Features und eine andere Produktion). Redundanz kann ich beim besten Willen nicht hören. Da du frühere Yorkston Alben durchaus schätzt, solltest du dem Album durchaus eine Chance in deinem eigenen Hörzimmer einräumen.
Dein Post, atom, gibt mir Gelegenheit zu sagen, dass ich zu Alben, die ich noch nicht gekauft habe, häufig für einen weiteren Probedurchgang zurückkehre, um mir ein genaueres Bild zu machen, vor allem, wenn ich den Künstler allgemein gerne höre.
Deswegen habe ich auch noch nicht besternt, wie Dir bestimmt nicht entgangen ist.
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Werbungnail75Mein lieber Sweetheart, Du hast zunächst einmal Sokrates Äußerungen mit den Worten kommentiert, sie seien „an Lächerlichkeit nicht mehr zu überbieten“.
Bitte? Da liegst Du falsch. Diese Aussage war ausschließlich auf The Nightwatch bezogen und hatte mit Sokrates absolut nichts zu tun.
nail75Näher nachgefragt hast Du erst, nachdem Sokrates Dich ob Deines Tones kritisiert hatte. Aus meiner Sicht hast Du eine ganz unnötige Schärfe in die Diskussion eingebracht, denn warum soll man nicht auch mal Eindrücke des Reinhörens im Plattenladen posten?
Weil er auch schon Weilstein eine Erklärung schuldig geblieben ist. Wie oft soll man denn noch nachhaken bis einmal eine Begründung für das „Nichtgutfinden“ kommt? Meine Güte, gegen erste Höreindrücke im Plattenladen ist doch nichts negatives zu sagen, solange eben nicht ein nachhaltiges Urteil daraus gezogen wird.
Wunderbar ist, wie sich Tugboat zum jegliche Neutralität verspielenden Hinterdackeln (mit Nachdruck!) meinerseits äußert und darauf zwei Posts folgen, die nichts anderes tun als ihm zu sekundieren (und das mit Nachdruck!)… verstehe diese Moral wer will…:lach:
Zum Album äußere ich mich, wenn ich etwas mehr Zeit habe!
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SweetheartBitte? Da liegst Du falsch. Diese Aussage war ausschließlich auf The Nightwatch bezogen und hatte mit Sokrates absolut nichts zu tun.
Weil er auch schon Weilstein eine Erklärung schuldig geblieben ist. Wie oft soll man denn noch nachhaken bis einmal eine Begründung für das „Nichtgutfinden“ kommt? Meine Güte, gegen erste Höreindrücke im Plattenladen ist doch nichts negatives zu sagen, solange eben nicht ein nachhaltiges Urteil daraus gezogen wird.
Ok richtig, das bezog sich auf Nightwatch, war trotzdem unnötig scharf, genauso wie der Rest des Posts, der sich auf Sokrates bezieht. Unabhängig davon hast Sokrates gar kein nachhaltiges Urteil daraus gezogen, weil er – wie Du nach so vielen Jahren wirklich wissen solltest – früher oder später doch noch reinhört.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.The NightwatchWunderbar ist, wie sich Tugboat zum jegliche Neutralität verspielenden Hinterdackeln (mit Nachdruck!) meinerseits äußert und darauf zwei Posts folgen, die nichts anderes tun als ihm zu sekundieren (und das mit Nachdruck!)… verstehe diese Moral wer will…:lach:
Jetzt pluster dich mal nicht so auf. Wenn dem Käpt’n sekundiert wird, schmälert das seine Argumentation? Kann der Käpt’n was dafür, wenn ihm jemand sekundiert? Das ist nun wirklich nicht logisch.
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]nail75Ok richtig, das bezog sich auf Nightwatch, war trotzdem unnötig scharf
Ebenfalls richtig, aber das „unnötig“ kannst Du streichen. Sollte wohl wie in der Vergangenheit seine dummdreisten Auslassungen zwecks Provokationsgehabe besser ignorieren.
nail75Unabhängig davon hast Sokrates gar kein nachhaltiges Urteil daraus gezogen, weil er – wie Du nach so vielen Jahren wirklich wissen solltest – früher oder später doch noch reinhört.
Finde ich super, daß er früher oder später doch noch reinhört. Für mich ist der Fall damit erledigt.
The NightwatchWunderbar ist, wie sich Tugboat zum jegliche Neutralität verspielenden Hinterdackeln (mit Nachdruck!) meinerseits äußert und darauf zwei Posts folgen, die nichts anderes tun als ihm zu sekundieren (und das mit Nachdruck!)… verstehe diese Moral wer will…:lach:
Was haben ich und mein Vorwurf dir gegenüber mit den zwei nachfolgenden Postings zu tun? Meine Kritik an deiner Person steht immer noch für sich alleine.
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detours elsewhereIhr driftet ab bzw. dreht euch im Kreis. Meine two Cents werden noch folgen, weil das Album noch auf dem Weg ist. Hab mir aber gestern „Just Beyond The River“ besorgt und wenn „The Haar“ nicht vollkommen in eine andere Richtung geht, scheint das mit mir und JY was zu werden. Seine unaufdringlicher, schüchterner Gesang und die wohl dosierte Instrumentierung entfalten eine großartige Atmosphäre. Ist demnächst eine Tour hierzulande geplant?
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and now we rise and we are everywhereCaptain T.
das war auch keinesfalls gegen Dich gerichtet. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass es sich einer gewissen Komik nicht entbehrt, wenn einem Posting „hinterherdackelt“ wird, dass das Hinterherdackeln kritisiert…:wave:--
nikodemusIhr driftet ab bzw. dreht euch im Kreis. Meine two Cents werden noch folgen, weil das Album noch auf dem Weg ist. Hab mir aber gestern „Just Beyond The River“ besorgt und wenn „The Haar“ nicht vollkommen in eine andere Richtung geht, scheint das mit mir und JY was zu werden. Seine unaufdringlicher, schüchterner Gesang und die wohl dosierte Instrumentierung entfalten eine großartige Atmosphäre. Ist demnächst eine Tour hierzulande geplant?
Freut mich zu lesen! Dir werden bestimmt die anderen Werke auch gefallen…
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Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann. "Fackel" - Karl KrausHabe heute mein Exemplar erhalten, zusammen mit „Year Of The Leopard“ und „Moving Up Country“. Der erste Eindruck nach zwei Hördurchgängen ist schon einmal sehr vielversprechend, aber ich glaube, das ist Musik, die sich (mir) erst mählich enthüllt.
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the pulse of the snow was the pulse of diamonds and you wear it in your hair like a constellationCarrot FlowerDer erste Eindruck nach zwei Hördurchgängen ist schon einmal sehr vielversprechend, aber ich glaube, das ist Musik, die sich (mir) erst mählich enthüllt.
Das bringt es für mich ganz gut auf den Punkt. Gerade auch das neue Album sollte sich in einer unaufdringlichen Atmosphäre entfalten können. Der erste Höreindruck lies mich dabei noch etwas ratlos ob der Konturenlosigkeit des Werkes zurück. Doch bereits der zweite Durchlauf zerstreute alle anfänglichen Zweifel. Vielmehr freue ich mich jetzt mit der Platte noch vertrauter zu werden, wobei die wertende Tendenz hier eindeutig in Richtung bestem bisherigen James Yorkston Werk geht, was in Sternen ausgedrückt schon durchaus ein 5er sein könnte. Neben Portishead bis jetzt für mich herausragend in diesem Musikjahr.
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Captain Beefheart to audience: Is everyone feeling all right? Audience: Yeahhhhh!!! awright...!!! Captain Beefheart: That's not a soulful question, that's a medical question. It's too hot in here.An diejenigen, die die Platte auf Vinyl haben. Hört Ihr Verzerrungen bei Track 5 „Queen Of Spain“?
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.noch nicht gehört das Album, hatte allerdings (über Kopfhörer) schon bei „Year Of The Leopard“ Probleme mit Verzerrungen.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!TheMagneticFieldnoch nicht gehört das Album, hatte allerdings (über Kopfhörer) schon bei „Year Of The Leopard“ Probleme mit Verzerrungen.
Meine Kopie von „Leopard“ ist einwandfrei, aber da gab es irgendeinen Mastering-Fehler deshalb erneuere ich die Frage.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum. -
Schlagwörter: James Yorkston
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