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AutorBeiträge
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Überraschende Wahl, vielleicht wurde gelost. Wie sich auch zeigt, ist auch die Coverauswahl wohl Glücksache, hier ist es daneben gegangen.
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WerbungIch habe mittlerweile auf * * * * 1/2 erhöht. Das Album ist wirklich sehr, sehr schön.
Hier kann übrigens bewertet werden.
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Nach wie vor unfaßbar prätentiöse Kacke.
Die Musik geht in Ordnung, stört allerdings auch nicht weiter am Kamin beim Whiskey- oder wahlweise Teetrinken.
Texte und Vortrag bleiben jedoch unter aller Kanone. Yorkston wirft, wie alle großen Blender, mit mächtigen Worthülsen („grand plans“, „broken promises“, „half-heard words“ usw. usf.) um sich, erfüllt diese aber weder mit Leben noch inhaltlicher Tiefe.
Insgesamt weiterhin * *.Harte Worte, die ich so rein gar nicht teilen kann. Ich halte Yorkstons Texte und Gesamtschaffen weder für prätentiös noch ihn für einen Blender. Das genaue Gegenteil ist bei mir eher der Fall. In manchen Momenten früherer Songs wünsche ich ihm gar etwas mehr Mut, um kräftiger auf den Putz zu hauen.
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detours elsewherenikodemusÜberraschende Wahl, vielleicht wurde gelost. Wie sich auch zeigt, ist auch die Coverauswahl wohl Glücksache, hier ist es daneben gegangen.
findest du? Mit ´“Queen Of Spain“ mein liebstes Stück auf dem Album, vermutlich auch das poppigste, insofern für mich stimmiger Single-Kandidat.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Sehe ich auch so (bis auf „Queen Of Spain“, der Track der mir am wenigsten zusagt). Und das Cover gefällt.
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detours elsewheretugboat captainSehe ich auch so (bis auf „Queen Of Spain“, der Track der mir am wenigsten zusagt). Und das Cover gefällt.
bestimmt nur, weil du die Vinyl-Fassung hörst und der da so schlecht abgemischt klingt
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!TheMagneticFieldbestimmt nur, weil du die Vinyl-Fassung hörst und der da so schlecht abgemischt klingt
Inwiefern schlecht agemischt?
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CassavetesNach wie vor unfaßbar prätentiöse Kacke.
Die Musik geht in Ordnung, stört allerdings auch nicht weiter am Kamin beim Whiskey- oder wahlweise Teetrinken.
Texte und Vortrag bleiben jedoch unter aller Kanone. Yorkston wirft, wie alle großen Blender, mit mächtigen Worthülsen („grand plans“, „broken promises“, „half-heard words“ usw. usf.) um sich, erfüllt diese aber weder mit Leben noch inhaltlicher Tiefe.
Insgesamt weiterhin * *.Es fällt auf, dass du mit deinen Urteilen/Besternungen ziemlich von der Masse abweichst. Scheinbar fühlst du dich in dieser Rolle ganz wohl.
Zum Album: ich kann die sehr positiven Bewertungen bisher nicht teilen. Ich konnte noch keinen Bezug dazu aufbauen und es fällt mir schwer, es am Stück durchzuhören.
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Keep on Rocking!wir hatten die Diskussion hier ja schon, leider klingt „Queen of Spain“ an manchen Stellen (wenn man es nicht gerade ganz leise hört) stark verzerrt, ausserdem klingt die Stimme im Gegensatz zur CD-Version zu dumpf und etwas in den Hintergrund. Auch die Instrumente wirken für mich auf der CD klarer. Woran das liegen mag, keine Ahnung, aber ich bin mittlerweile dazu übergegangen in diesem speziellen Fall tatsächlich eher die CD einzulegen. Songbird und Nail haben ja ähnliche Eindrücke geäussert.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!CassavetesNach wie vor unfaßbar prätentiöse Kacke.
Du wirst Dich später, vielleicht in Jahren, nochmal für diesen unfaßbaren Unsinn schämen. Aber dann ist es zu spät, denn das Internet vergißt nichts!
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CassavetesNach wie vor unfaßbar prätentiöse Kacke.
Kann ich durchaus nachvollziehen, denn natürlich ist Yorkston teilweise sehr kopflastig und extrem wortreich, nicht ganz so „schlimm“ wie Alasdair Roberts, aber immer noch ziemlich. Was ihm jedoch gut gelingt (besser als Roberts), ist es, seine Musik dahingehend mit Leben zu versehen, dass sie nicht schwer oder erdrückend, sondern vergleichsweise leicht wirkt. Ich jedenfalls musste mir das Album nicht über den Text erschließen, sondern konnte es ganz entspannt genussvoll hören. Die langen Texte waren da kein Hindernis. Insofern sehe ich das ähnlich wie TMF.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
CassavetesNach wie vor unfaßbar prätentiöse Kacke.
das hast du schön gesagt!
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nail75Kann ich durchaus nachvollziehen, denn natürlich ist Yorkston teilweise sehr kopflastig und extrem wortreich, nicht ganz so „schlimm“ wie Alasdair Roberts, aber immer noch ziemlich. Was ihm jedoch gut gelingt (besser als Roberts), ist es, seine Musik dahingehend mit Leben zu versehen, dass sie nicht schwer oder erdrückend, sondern vergleichsweise leicht wirkt. Ich jedenfalls musste mir das Album nicht über den Text erschließen, sondern konnte es ganz entspannt genussvoll hören. Die langen Texte waren da kein Hindernis. Insofern sehe ich das ähnlich wie TMF.
„Leicht“ ist dieses Album ganz sicher nicht und die Musik trägt auch nicht gerade dazu bei, es leichter zu erschließen. Sicherlich ist es bei weitem nicht so sperrig wie „the Drift“, aber solch lange Texte brauche ich bei einem Song absolut nicht.
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Keep on Rocking!also kein Dylan-Fan?
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt! -
Schlagwörter: James Yorkston
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