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CassavetesNach wie vor unfaßbar prätentiöse Kacke.
Kann ich durchaus nachvollziehen, denn natürlich ist Yorkston teilweise sehr kopflastig und extrem wortreich, nicht ganz so „schlimm“ wie Alasdair Roberts, aber immer noch ziemlich. Was ihm jedoch gut gelingt (besser als Roberts), ist es, seine Musik dahingehend mit Leben zu versehen, dass sie nicht schwer oder erdrückend, sondern vergleichsweise leicht wirkt. Ich jedenfalls musste mir das Album nicht über den Text erschließen, sondern konnte es ganz entspannt genussvoll hören. Die langen Texte waren da kein Hindernis. Insofern sehe ich das ähnlich wie TMF.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.