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AutorBeiträge
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Da ist nix langweilig bei James Taylor.
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Das sehen mindestens zwei Leute anders.
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„Weniger, aber besser.“ D. Ramsja, leider.
Ich glaube, das lässt sich auch nicht auflösen.
Sicherlich sind nicht alle seine Alben auf dem gleichen, hohen Niveau, aber als langweilig habe ich ihn nie empfunden.--
Das Leben macht sich ja mehr und mehr aus dem Staub.samKennt einer von euch sein erstes Soloalbum auf Apple?
@sam: Da Dir das, was Du bisher von ihm gehört hast, gefällt, könnte ich mir sehr gut vorstellen, dass Dir sein Debüt auch gefallen dürfte. Ich war ein wenig überrascht, wie sehr die Musik auf der Apple-LP bereits dem ähnelt, womit Taylor dann nach 1970 so erfolgreich war – von den introspektiven Texten, über den Gesang, bis hin zur ruhigen, etwas melancholischen und auch ein wenig süßlichen Stimmung, die durch die Musik ausgedrückt wird.
Andererseits ist die Platte sehr typisch für die Art, wie 1968 viele Singer/Songwriter-Platten arrangiert wurden. Damit meine ich vor allem diese schmückenden Arrangements (ein Bläser-Part, der plötzlich in die Stille hineintönt, ein Cembalo hier, eine weibliche Background-Stimme da, leitmotivisch eingesetzte Streichersätze usw.usf.), die nicht natürlicher Bestandteil der Musik zu sein scheinen, sondern bewusst wie eine Verzierung, ein Ornament herausgestellt werden. Ähnliches hört man etwa auch bei Tom Rushs THE CIRCLE GAME oder – sehr geschickt – beim Cohen-Debüt. Effekte, durch die die Musik weniger raunchy als die Guthrie/Dylan-Tradition klingen, sondern eine gewisse Kultiviertheit und etwas bitter-süßliches an sich haben.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Mosse@sam: Da Dir das, was Du bisher von ihm gehört hast, gefällt, könnte ich mir sehr gut vorstellen, dass Dir sein Debüt auch gefallen dürfte. Ich war ein wenig überrascht, wie sehr die Musik auf der Apple-LP bereits dem ähnelt, womit Taylor dann nach 1970 so erfolgreich war – von den introspektiven Texten, über den Gesang, bis hin zur ruhigen, etwas melancholischen und auch ein wenig süßlichen Stimmung, die durch die Musik ausgedrückt wird.
Andererseits ist die Platte sehr typisch für die Art, wie 1968 viele Singer/Songwriter-Platten arrangiert wurden. Damit meine ich vor allem diese schmückenden Arrangements (ein Bläser-Part, der plötzlich in die Stille hineintönt, ein Cembalo hier, eine weibliche Background-Stimme da, leitmotivisch eingesetzte Streichersätze usw.usf.), die nicht natürlicher Bestandteil der Musik zu sein scheinen, sondern bewusst wie eine Verzierung, ein Ornament herausgestellt werden. Ähnliches hört man etwa auch bei Tom Rushs THE CIRCLE GAME oder – sehr geschickt – beim Cohen-Debüt. Effekte, durch die die Musik weniger raunchy als die Guthrie/Dylan-Tradition klingen, sondern eine gewisse Kultiviertheit und etwas bitter-süßliches an sich haben.
Danke Dir für die Beschreibung:sonne:
Habe auch schon mal ein wenig im Net gesucht, bin da allerdings noch nicht recht fündig geworden.--
Bitte sehr…
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James Taylor * * * * 1/2
Sweet Baby James * * * * *
Mud Slide Slim and the Blue Horizon * * * 1/2
One Man Dog * * *
Walking Man * *
Gorilla * * *
In the Pocket * * *
JT * * *
Flag * * 1/2
Dad Loves His Work * * *
That’s Why I’m Here * * *
Never Die Young * * *
New Moon Shine * * * 1/2
Hourglass * * *
October Road * * * * *
James Taylor at Christmas * * * 1/2
One Man Band * * * * 1/2
Covers * * *
Other Covers * *Auf „Big Shoes“ singt und spielt David Munyon, auf seine unverwechselbare Art, 16 Folk- und Rocksongs seiner musikalischen Helden – so z.B. auch eine echt grandiose Version von James Taylor’s „Fire and rain“.
Sonst gibt’s u.a. noch: Purple Rain (Prince), Sugar Mountain (Neil Young), Father and Son (Cat Stevens), Imagine (John Lennon), Ol’55 (Tom Waits), Forever Young (Bob Dylan), Louisiana Rain (Tom Petty), Industry (Lee Clayton), etc.Mehr Infos gibt’s bei: www.stockfisch-records.de
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Bodo, Du versuchst es halt immer wieder an allen Ecken und Kanten!
Hier geht es aber nicht um Munyon, sondern um Taylor!--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollAuf der Homepage von James Taylor steht, dass Paul Mc. das erste Album von ihm produziert hat…war dies nicht Usher?
Jemand exaktere Info’s?
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"Fuck the Liberty Bell, shove it up Ben Franklin's ass"Sweet Baby James ****1/2
Mud Slide Slim and the Blue Horizon ****
JT ****1/2
Flag ***
Dad Loves His Work ***1/2
That’s Why I’m Here ****1/2
Never Die Young ***1/2
Live ****
Hourglass ****1/2
October Road ***
A Christmas Album ***1/2--
Oh, the wind, the wind is blowing, through the graves the wind is blowing, freedom soon will come; then we'll come from the shadows.Mozza: Viel geschrieben hier und Werbung gemacht, aber: Wo sind denn jetzt Deine Taylor-Wertungen geblieben!?? Ich lese nix!!:roll:
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollBeitrag zurückgezogen.
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a rose is a rose is a rose Dienstag, 30.05.2017 21:00 bis 22:00 Uhr auf RadioStoneFMNein, nein: Es dreht sich um Peter Asher!
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollSweet Baby James ****1/2
Greatest Hits****1/2--
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Schlagwörter: James Taylor
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