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Die EPs sind tendenziell ruhiger, eher introvertiert, keine Hymnen, keine Radiohits, ich finde aber für mich eine ganze Reihe wunderschöner Momente darauf, höre sie gerne manchmal nachmittags zum Tee an oder spät abends. Das neue Album ist textlich teilweise dunkel (Tim Booth hat wohl mehrere Verluste erfahren), aber auch kraftvoller. Ich hoffe, dass Curse Curse die zweite Single wird:
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WerbungZur Information für alle, die stets auf ganz aktuellem Stand bzw. James bleiben wollen:
James sind seit längerem auch auf Facebook http://www.facebook.com/jamesisnotaperson
und seit kurzem auch auf Twitter: http://twitter.com/wearejames
Für morgen ist eine Überraschung (Video-Premiere? Tour-Ankündigung? …?) in Aussicht gestellt, …?
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Das Video zu Moving On, vom BAFTA Award Gewinner Ainslie Henderson, hat mich doch so ergriffen, dass ich es Euch nahe legen will:
Kann mich nicht erinnern, dass ich seit Sinead O’Connors Nothing Compares To You – Video von einem Musik-Video so gerührt war.
Wie seht ihr das?
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Seufz. Ja, wirklich schön.
Noch schöner wäre es allerdings gewesen, wenn das Video einen besseren Song als Untermalung bekommen hätte.
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Hold on Magnolia to that great highway moon
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Die Platte fängt stark an mit herrlich schmierigen Arenal Hymnen, wie man sie gerne zusammen mit seinen englischen Freunden am Mittelmeer hören möchte. In der Mitte wird die Platte ein wenig zu getragen, eine alte Schwäche von james. Dennoch knüpft die Platte an Whiplash oder Seven an und ist eine klare Steigerung zu den letzten Veröffentlichungen der Band. Es gibt sogar wieder Trompete und Violine zu hören.
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Interessante Rückmeldung. Zu Whiplash gibt es definitiv Anknüpfungspunkte, sehe ich auch so! Eine Kurve von mehreren wuchtigeren Songs zu Beginn über eine ruhigere Mitte (wo für mich mit Bitter Virtue der schönste Song versteckt ist) zu einem leuchtenden Abschluss sehe ich. „Schmierig“ kam mir nicht gerade in den Sinn, eingängig (ohne langweilig zu sein, eben etwas hymnisch zwischen Stadion und Radio) schon eher, wobei die Produktion z.B. bei den intensiven, elektronischen Dance-Sounds von Curse, Curse teilweise in für James neue Bereiche vorstößt.
Besonders gefällt mir, dass es trotz eine Bandbreite an Tempi, Stimmungen und Themen ein richtiges, in sich geschlossenes Album ist, die Übergänge von Song zu Song sind sehr gut abgestimmt und im Ganzen ist es „rund“.
Ein Fan-Liebling ist wohl auch der musikalisch sehr warme, inhaltlich sehr politische iTunes-Bonus-Track „Whistleblowers“ (nein, es geht nicht um Folk-Flötisten ;) !)
Hat sonst noch jemand hier das Album gekauft und/oder gehört?
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P.S.: Wer wie ich keine Song-Schnipsel mag, der kann das ganze Album auch bei Spotify anhören: http://open.spotify.com/album/1m0zaIFvtbs5kb7ZtvWQ0c
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Schlagwörter: Colplay, James, The Killers, Tim Booth, U2
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