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AutorBeiträge
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Morgen ist es soweit. Scheint hier untergeganen zu sein, dass man schon einige Songs (mit youtube unblocker) hören kann: http://www.youtube.com/watch?v=A7yhcB8ZXoU&list=PLwQykwb7g8BkZYPHVhC4avfg1CEhrx_8h
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WerbungHabe die LP vorhin gekauft und bin jetzt beim zweiten Durchlauf. Das Ungestüme, Frische des Debüts fehlt leider, aber ansonsten klingt das auf Anhieb erstmal gut, ist klar amerikanischer von der musikalischen Anlage her, aber das hatte sich ja schon angedeutet. Gerade läuft z.B. Messed up kids, das gefällt mir sehr gut.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueBei der Zeit sind sie komplett aus dem Häuschen, was ich nach dem dortigen Snippet-Stream nicht nachvollziehen kann. Der Sound ist etwas muskulöser als beim Debüt, aber die Songs wirken ähnlich öde. Und seine Stimme muss man mögen, um sie zu mögen – ich kann dieser Gallagher-Phrasierung nicht viel abgewinnen. Wann hat Rubin eigentlich das letzte spannende Album produziert?
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Do you believe in Rock n Roll?Mir gefällts. Geht teilweise etwas mehr nach vorne, und mit dem E-Gitarreneinsatz entwickelt sich Bugg behutsam weiter. Gleich beim ersten hören ein paar Songs im Ohr geblieben.
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Look out kid You're gonna get hitNach dem ersten Durchgang blieb lieder nicht allzu viel hängen. Songstrukturen und Melodien sind schwächer als beim Debüt.
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Unabhängig davon wie gut die Platte ist, man tut niemandem einem Gefallen, wenn man voreilige Dylan-Vergleiche zieht.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Erster Eindruck. Ein Fan von Bugg war ich nie, aber ich habe verstanden, dass man ihn als Zukunftsversprechen sehen konnte.
Die Kombination Bugg/Rubin wirkt auf mich in erster Linie gesichtslos. Auf mich springt da gar nichts über und Eigenständigkeit höre ich kaum heraus. Das Album hat für mich weder Herkunft, noch irgendeinen Zusammenhang zur Zeit (auch nicht als Retrowerk) – das war auf dem Vorgänger noch anders, denn da ist Bugg noch als musikinteressierter Jugendlicher aufgetreten, der sich an seiner Plattensammlung orientiert zu haben scheint. Das haben vor ihm tausende gemacht, nur hatte Jake eben ein paar bessere Songideen mehr. Im besten Fall war das dann charmant und ehrenwert, im schlechtesten banal, aber das konnte man ihm schlecht vorwerfen.
Mit Rubin an seiner Seite wirkt das doch alles sehr altbacken ohne alt zu sein und ich denke, die Zusammenarbeit war eine Fehlentscheidung, die ihm auch nicht die nötige Zeit zum Reifen gelassen hat. Dass er weiterhin für gute Melodien gut ist, spricht für ihn (und vielleicht auch seine Zukunft), aber die Kombination aus Gesang, Produktion, Band und Songwriting ist so frei von Identität, dass es mir fast schon graust.--
sebsemiliaMir gefällts. Geht teilweise etwas mehr nach vorne, und mit dem E-Gitarreneinsatz entwickelt sich Bugg behutsam weiter. Gleich beim ersten hören ein paar Songs im Ohr geblieben.
So geht es mir auch.Ein schönes Zweitwerk! Die teils negativen Einschätzungen hier kann ich keinster Weise nachvollziehen. Der Junge hat den Bogen raus. Die zwei großen Fehler, die hier viele machen, ist, bei Jake Bugg irgendwelche Bezüge (zu Dylan z.B.) zu ziehen und mit überhöhten Erwartungen an ihn heranzugehen.
Der Kerl ist 19 Jahre, schreibt seine eigenen Songs und hat zwei mehr als passable Platten mit ausschließlich eigenem Material veröffentlicht. Davor muß man respektvoll den Hut ziehen und nicht von Hype oder ähnlichem labern. That’s it!--
„A song about love“ hat eine tolle Melodie. Sehr reif für so einen jungen Burschen. Fast schon zu reif.
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Mick67So geht es mir auch.Ein schönes Zweitwerk! Die teils negativen Einschätzungen hier kann ich keinster Weise nachvollziehen. Der Junge hat den Bogen raus. Die zwei großen Fehler, die hier viele machen, ist, bei Jake Bugg irgendwelche Bezüge (zu Dylan z.B.) zu ziehen und mit überhöhten Erwartungen an ihn heranzugehen.
Der Kerl ist 19 Jahre, schreibt seine eigenen Songs und hat zwei mehr als passable Platten mit ausschließlich eigenem Material veröffentlicht. Davor muß man respektvoll den Hut ziehen und nicht von Hype oder ähnlichem labern. That’s it!:bier:
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Hat jemand vielleicht Glück gehabt und über die Homepage noch ein signiertes Exemplar ergattern können und ist jetzt vielleicht so enttäuscht vom neuen Album, dass er die Platte möglichst umgehend gewinnbringend an mich verscherbeln möchte ? Bei Glasvegas gab´s aktuell noch monatelang signierte Alben zu erstehen; bei Bugg waren diese gefühlt in Sekunden ausverkauft… D´OH.
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STANdground.Mick67Der Kerl ist 19 Jahre, schreibt seine eigenen Songs und hat zwei mehr als passable Platten mit ausschließlich eigenem Material veröffentlicht. Davor muß man respektvoll den Hut ziehen und nicht von Hype oder ähnlichem labern. That’s it!
Was für ein Riesenquatsch. Zum einen sind die beiden Platten keineswegs „mehr als passabel“ sondern öde – zum anderen: Warum sollte man davor den Hut ziehen? Ich erwarte eigentlich von einem Künstler, dass er seine eigenen Songs schreibt (und zumindest beim Debüt hat ja auch der Produzent kräftig an den Songs mitgeschrieben.). Mit deiner Argumentation müsstest du auch Fan von Lena sein. Ist auch jung, haut Alben raus und schreibt an ihren Songs mit.
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Do you believe in Rock n Roll?
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Mir verleiden die rockigen Nummern das gesamte Album. M.E. hätte Bugg hier noch etwas Zeit ins Land gehen lassen sollen und vor allem einen Engländer als Produzenten wählen müssen.
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Mick67Die zwei großen Fehler, die hier viele machen, ist, bei Jake Bugg irgendwelche Bezüge (zu Dylan z.B.) zu ziehen und mit überhöhten Erwartungen an ihn heranzugehen.
Wieso denn hier? Die Zeit. Also die Wochenzeitung.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Ganz gutes Album, wieder etwas ungünstige Reihenfolge und etwas zu rockig. Wenn Sweeney auf Crazy Horse macht, klingt das aber immer gut.
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and now we rise and we are everywhere -
Schlagwörter: Jake Bugg, micksvorlage
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