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AutorBeiträge
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Vö am 18.11.2013 im UK.
Erste Single „What doens´t kill you“ Premiere am 23.09.2013 im englischen Radio.
Albumtitel benannt nach dem Studio von Rick Rubin.
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„Shangri La“!
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How does it feel to be one of the beautiful people?Coole Neuigkeit! Ist der Youtube-Link ein neuer Song fürs Album? Dann wäre zumindest noch Steigerungspotential vorhanden, auch wenn er nicht allzu übel ist, aber da geht noch mehr, zumal die Idee klingt, als wäre sie in 1 Minute entstanden und auch innerhalb 1 Minute aufgenommen.
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Hoffentlich muss man das im Nachhinein nicht unter „Schnellschuss“ verbuchen.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Ein Abstand von einem Jahr gilt bei Dir schon als Schnellschuss?
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In der heutigen Zeit? Ich finde schon. Wirkt so wie „schnell nachlegen und den Erfolg ausnutzen, bevor die nächste Sau durchs Dorf getrieben wird“.
Nicht falsch verstehen, ich mag das Debüt und freue mich auf „Shangri-La“, und vielleicht ist er ja einfach auch überaus kreativ oder hatte noch ein paar tolle Songs in der Schublade. Man darf gespannt sein.--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!TheMagneticFieldIn der heutigen Zeit? Ich finde schon.
Sehr oft liegt das aber an den Plattenfirmen und nicht an den Künstlern. Die meisten Künstlern sollen gar nicht jedes Jahr ein neues Album veröffentlichen, sondern lieber nur alle zwei bis drei Jahre. Prince hat sich deshalb vor Jahren mit Warner überworfen (die sahen einfach nicht ein, dass er zwei Doppel-Alben unter seinem und ein Dreifach-Album unter einem Pseudonym veröffentlichen wollte). Die Plattenindustrie will, dass die Band/der Interpret ein Album veröffentlicht, damit hoffentlich Erfolg hat und dann damit ein Jahr hausieren geht (mindestens eine Tour, Festivals, TV-Auftritte usw.), alle in der Hoffnung, dass das dann immer noch aktuelle Album weiter befeuert wird und sich weiter verkauft.
Dass Jake Bugg jetzt einen „Schnellschuss“ veröffentlicht, halte ich für extrem unwahrscheinlich, er hat viele Wochen gemeinsam mit Rick Rubin am neuen Album gefeilt und seinen Sound verändert, wie man an den beiden von Rubin produzierten Tracks die kursieren ja gut hört. Ein „Schnellschuss“ wäre ein Album im gleichen Sound. Das Debut ist nun eineinhalb Jahre alt, da traue ich Bugg schon zu, ein Dutzend neuer Songs zu schreiben. Den einen oder anderen hat er live übrigens schon zum besten gebracht.
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How does it feel to be one of the beautiful people?Ich wage mal die Behauptung, dass nach Jake Bugg, wäre er von Anfang an mit dem Sound dieser neuen Nummer auf den Plan getreten, kein Hahn gekräht hätte. Ist nicht wirklich schlecht, aber klingt austauschbar, im Gegensatz zu den Sachen vom Debut.
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Nie mehr Zweite Liga!!!Liam1994Ich wage mal die Behauptung, dass nach Jake Bugg, wäre er von Anfang an mit dem Sound dieser neuen Nummer auf den Plan getreten, kein Hahn gekräht hätte. Ist nicht wirklich schlecht, aber klingt austauschbar, im Gegensatz zu den Sachen vom Debut.
Austauschbar? Das ist das letzte, was mir dazu einfällt. Ich find’s ziemlich cool. Man merkt das Bemühen an, was anderes zu machen und nicht auf Nummer Sicher zu gehen.
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Mick67Man merkt das Bemühen an
Das stimmt. Es klingt sehr bemüht.
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Do you believe in Rock n Roll?Die Single kann mich schon mal nicht begeistern.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Finde „What doesn’t kill you“ gar nicht übel. Deutlich besser als das dann doch eher fragwürdige „Kentucky“ allemal.
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"I know a few groovy middle-aged people, but not many." Keith Richards 1966
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Mir gefällt die Nummer überhaupt nicht. Seine Stimme trägt den Song nicht.
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Schlagwörter: Jake Bugg, micksvorlage
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