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Ich war mir nicht ganz sicher, ob Solokünstler und Band, aber ich denke das passt hier schon rein.
Wundert mich eigentlich, dass es zwar Albumthreads, aber keine offizielle Diskussion gibt…denn der Mann hat einen der besten Bärte der Welt:
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Werbung… eindeutig geht beherzte Bartträgerei in den letzten Jahren Hand in Hand mit überragender Songwriterei (Bart Oldham, Herbart Düne, Devendra Barthart, arf, arf…). Ein Fall für die Musikwissenschaft!
Habe den Mann vor einigen Monaten erst entdeckt, weil ich nur die Kollaborationen mit Calexico kannte und diese ziemlich unspektakulär fand. Dann stieß ich auf solche Preziosen wie „Cinder and smoke“ und „The trapeze swingers“ und war begeistert, bekehrt, beglückt. Auch die Version von „New Slang“, bei der Sam Beam James Mercer mit einer wunderschönen Zweitstimme beehrt, ist ganz groß (auch, wenn sie zuweilen schon arg quietschen müssen).
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the pulse of the snow was the pulse of diamonds and you wear it in your hair like a constellationIch muss auch sagen, dass mich In The Reins noch am wenigsten beeindruckt hat. Ich prüfe grad, wie oft ich Shepherds Dog abspielen kann, bis mein Plattenspieler kaputt geht. Die Platte ist wirklich Top 5 Material bisher.
Ach, und ich wusste gar nicht, dass Beam bei New Slang die Zweitstimme liefert, kool kool.
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i bleed green[/I][/SIZE] [/FONT]Das neue Album von IRON AND WINE hat’s mir so angetan. Ich denke, da kommt nichts so schnell ran…
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The dog won't bite if you beat him with a bone!Morgen abend in der Reihe „Rock et cetera“ des Deutschlandsfunks ein Beitrag zu Iron & Wine.
Deutschlandfunk
18.4.2011
22.05 – 22.50 Uhr
Liebe, Gott und Tod – Der amerikanische Songschreiber Sam Beam und sein Projekt Iron & Wine
Von Jörg FeyerDer Deutschlandfunk schreibt in seiner Sendungsankündigung dazu:
„Spätestens mit dem dritten Album „The Shepherd’s Dog“, das 2007 so manche Jahresfavoritenliste zierte, hatte sich Sam Beam unter dem Namen Iron & Wine einen speziellen Status unter den jüngeren US-Songschreibern erarbeitet.
Man konnte gerade noch Americana dazu sagen, doch ließ die ebenso komplexe wie zugängliche Musik diese Genre-Schublade zugleich deutlich hinter sich. Das neue Werk „Kiss Each Other Clean“ läßt nun sogar Assoziationen von Fleetwood Mac bis Krautrock zu, wenn Elektronik traditionelle Pop-Bezüge bricht.
Jörg Feyer traf Sam Beam in Hamburg und versuchte herauszufinden, warum sich das aktuelle Iron & Wine-Album für den ehemaligen Filmprofessor nostalgisch anfühlt, was es mit den biblischen Verweisen auf sich hat, die sich durch Beams Werk ziehen.
Warum landet er in seinen Songs immer wieder bei den drei großen Lebensfragen Liebe, Gott und Tod, und wie sieht ein kreativer Arbeitsalltag für einen Familienvater mit nicht weniger als fünf Töchtern tief im Herzen von Texas aus?“--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)Heute abend im Radio:
Donnerstag, 29. September 2022
23.00 – 24.00 Uhr
RBB KulturThe Voice
Iron and Wine – Der Singer-Songwriter Sam Beam
Am Mikrofon: Susanne PapawassiliuDer RBB schreibt dazu in seiner Sendungsankündigung:
„Iron and Wine – Unter diesem Namen macht der amerikanische Singer-Songwriter Sam Beam seit einigen Jahren Musik. Einfühlsam, intim. Hin und wieder spielt er zusammen mit der amerikanischen Band Calexico. Aufgewachsen im amerikanischen Bible Belt hat er sich zwar von den strikten religiösen Ansichten seiner Kindheit gelöst und ist Agnostiker, aber daß es da was Größeres in unserem Leben gibt, das manche Gott nennen, das bezweifelt er nicht.“
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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)Na ja, einfühlsam und intim? Der Mann schreibt schöne Songs. ohne Zweifel aber für meinen Geschmack sind die Produktionen vieler seiner Alben zu „aufgeblasen“. Habe mal ein Konzert im Fernsehen gesehen, bei dem er eher sparsam begleitet wurde. Das war ganz toll.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige. -
Schlagwörter: Iron & Wine, Sam Beam
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