Antwort auf: Iron and Wine

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stefane
Silver Stallion

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Morgen abend in der Reihe „Rock et cetera“ des Deutschlandsfunks ein Beitrag zu Iron & Wine.

Deutschlandfunk
18.4.2011
22.05 – 22.50 Uhr
Liebe, Gott und Tod – Der amerikanische Songschreiber Sam Beam und sein Projekt Iron & Wine
Von Jörg Feyer

Der Deutschlandfunk schreibt in seiner Sendungsankündigung dazu:

„Spätestens mit dem dritten Album „The Shepherd’s Dog“, das 2007 so manche Jahresfavoritenliste zierte, hatte sich Sam Beam unter dem Namen Iron & Wine einen speziellen Status unter den jüngeren US-Songschreibern erarbeitet.
Man konnte gerade noch Americana dazu sagen, doch ließ die ebenso komplexe wie zugängliche Musik diese Genre-Schublade zugleich deutlich hinter sich. Das neue Werk „Kiss Each Other Clean“ läßt nun sogar Assoziationen von Fleetwood Mac bis Krautrock zu, wenn Elektronik traditionelle Pop-Bezüge bricht.
Jörg Feyer traf Sam Beam in Hamburg und versuchte herauszufinden, warum sich das aktuelle Iron & Wine-Album für den ehemaligen Filmprofessor nostalgisch anfühlt, was es mit den biblischen Verweisen auf sich hat, die sich durch Beams Werk ziehen.
Warum landet er in seinen Songs immer wieder bei den drei großen Lebensfragen Liebe, Gott und Tod, und wie sieht ein kreativer Arbeitsalltag für einen Familienvater mit nicht weniger als fünf Töchtern tief im Herzen von Texas aus?“

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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)