Startseite › Foren › Die Tonträger: Aktuell und Antiquariat › Cover-Art › "Innenraum vor Fensterfront": Der Cover-Klassiker nun endlich mit eigenem Thread
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The Fall – Re-Mit (2013)
Eine der schwächeren Fall-Platten, für die ich aber sofort Partei ergreifen würde, falls jemand sie als schwächer bezeichnen würde.Highlights von Rolling-Stone.deGeorge Michael: Was ist die Todesursache der Pop-Ikone?
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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wahr The Fall – Re-Mit (2013) Eine der schwächeren Fall-Platten, für die ich aber sofort Partei ergreifen würde, falls jemand sie als schwächer bezeichnen würde.
😁😇 ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Mad Professor – Dub Me Crazy Part 5: Who Knows The Secret Of The Master Tape? (1985, Ariwa)
Neil Fraser kurz vor der Enttarnung als Träger des Geheimnisses des Masterbands. Cover vom großen Reggae-Illustrator Tony McDermott. Piano spielt ein gewisser Sgt. Pepper.Tommy Goodroad – Tommy Goodroad and The Highway Birds
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 16.01.2025 um 22:00: On the Decks Vol. 32: Money Talks #01
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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wahr Mad Professor – Dub Me Crazy Part 5: Who Knows The Secret Of The Master Tape? (1985, Ariwa) Neil Fraser kurz vor der Enttarnung als Träger des Geheimnisses des Masterbands. Cover vom großen Reggae-Illustrator Tony McDermott. Piano spielt ein gewisser Sgt. Pepper.
Mit dem genialen Albumintro „Freedom Forecast“ …. insgesamt guade Scheibe und ebensolche Cover Art ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpope
wahr Mad Professor – Dub Me Crazy Part 5: Who Knows The Secret Of The Master Tape? (1985, Ariwa) Neil Fraser kurz vor der Enttarnung als Träger des Geheimnisses des Masterbands. Cover vom großen Reggae-Illustrator Tony McDermott. Piano spielt ein gewisser Sgt. Pepper.
Mit dem genialen Albumintro „Freedom Forecast“ …. insgesamt guade Scheibe und ebensolche Cover Art ….
Stimmt! Du kennst dich aus. Ich merk mir Freedom Broadcast mal für meine nächste Reggae-Sendung.
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Earth, Wind And Fire „The Need Of Love“ (Warner Bros) 1971 ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Neil Young + Crazy Horse – Ragged Glory (1990)
Als man noch dachte, Neil Young hätte mit Crazy Horse einfach mal ausnahmsweise alle langen und lärmigen Tracks einer Jamsession auf ein Album gepackt – und noch nicht wusste, dass daraus mal ein Young’n’CrazyHorse’sches Subgenre werden würde.(Cover müsste eigentlich längst gelistet sein, so bekannt wie es ist, aber ich kann es nicht finden)
Saint Vitus – Lillie: F-65 (Season Of Mist, 2012)
Harte Arbeit harter Männer, die, statt auf Birkenrinde zu kauen, ihre Schmerzen mit Barbiturat-Produkten betäuben.
Robert Palmer – Pressure Drop (1975)
Alle Alben von Robert Palmer hatten in den 70ern einen Frauenkörper fixierenden Blick, der durch ein erzählerisches Setting aber einen selbstironischen, mondänen Spin bekam: Derangiertes Nachtleben, Strippoker, Nacktbaden im Swimming Pool. Aber bei Pressure Drop verstehe ich das Setting nicht. Was soll das? Ok, den Druckverlust kann man sich wie ein sabbernder Cocktailschlürfer an einer Edelbar sicher erotisch denken. Aber wieso steht eine nackte Frau auf dem Balkon? Wieso drückt Palmer eine Art kabelverbundene Fernbedienung, die aber gar nicht zum TV führt, auf dessen Bildschirm Hochhäuser den Schriftzug „Pressure Drop“ bilden? Auf der Rückseite ist Palmer im TV, sein Blick belustigt auf die nackte Frau gerichtet. Nee, das ist leider einfach nur platt sexistisch, und dieser sexistische Schatten greift dann irgendwie auch auf die anderen 70er Cover über und verhagelt sie mir etwas. Ansonsten sind die Palmer-Platten der 70er aber alle mit einigen lohnenden Momenten belegt.
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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wahr Robert Palmer – Pressure Drop (1975) Alle Alben von Robert Palmer hatten in den 70ern einen Frauenkörper fixierenden Blick, der durch ein erzählerisches Setting aber einen selbstironischen, mondänen Spin bekam: Derangiertes Nachtleben, Strippoker, Nacktbaden im Swimming Pool. Aber bei Pressure Drop verstehe ich das Setting nicht. Was soll das? Ok, den Druckverlust kann man sich wie ein sabbernder Cocktailschlürfer an einer Edelbar sicher erotisch denken. Aber wieso steht eine nackte Frau auf dem Balkon? Wieso drückt Palmer eine Art kabelverbundene Fernbedienung, die aber gar nicht zum TV führt, auf dessen Bildschirm Hochhäuser den Schriftzug „Pressure Drop“ bilden? Auf der Rückseite ist Palmer im TV, sein Blick belustigt auf die nackte Frau gerichtet. Nee, das ist leider einfach nur platt sexistisch, und dieser sexistische Schatten greift dann irgendwie auch auf die anderen 70er Cover über und verhagelt sie mir etwas. Ansonsten sind die Palmer-Platten der 70er aber alle mit einigen lohnenden Momenten belegt.
Viele Fragen, kaum Antworten (meinerseits) …. womöglich auch ein Wortspiel auf die/mit der Fernbedienung …. oder der Druckabfall bei Robert Palmer schon „davor“ (mit einer enttäuschten Dame auf dem Balkon) …. trotz allem bleibt die Ästhetik gewahrt und deshalb Sexismus für mich zumindest kein wesentlich störender Faktor …. btw die früheren Island Scheiben schon ziemlich guad, oft mit Antrieb aus New Orleans (The Meters etc) und Songmaterial von Allen Tousssaint ….. und Robert Palmer mit durchaus bemerkenswerten “ blue eyed soul“ Kapazitäten ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpopeViele Fragen, kaum Antworten (meinerseits) …. womöglich auch ein Wortspiel auf die/mit der Fernbedienung …. oder der Druckabfall bei Robert Palmer schon „davor“ (mit einer enttäuschten Dame auf dem Balkon) …. trotz allem bleibt die Ästhetik gewahrt und deshalb Sexismus für mich zumindest kein wesentlich störender Faktor …. btw die früheren Island Scheiben schon ziemlich guad, oft mit Antrieb aus New Orleans (The Meters etc) und Songmatetial von Allen Tousssaint ….. und Robert Palmer mit durchaus bemerkenswerten “ blue eyed soul“ Kapazitäten ….
Hinweise auf Impotenz? Das hätte was. Und ja, stimmt, er hat oft gute Coverversionen gemacht, von sorgfältig ausgewählten Vorbildern. Auch mal lustig schlechte: Ich muss immer noch lachen über seine Version von „You Really Got Me“, dem er sämtliche Zähne gezogen hat.
Neil Young – Le Noise (2010)
Wieder eine gute, nicht ganz ungefährliche Idee Youngs: Solo-E-Gitarre, von Daniel ‚LeNoise‘ Lanois mit künstlichen Alterungsprozessen vermystifiziert. Das kann bei Lanois auch mal in eine unangenehme Richtung des ausgestellten Craftmanships gehen, klappt hier aber ganz gut, weil Young eben das zur Verfügung stehende Instrumentarium von Vornherein reduziert hat. Vielleicht die letzte Idee von Young, die mich wirklich noch interessiert hat.
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
Steve Lacy Trio „The Window“ (Soul Note) 1988 ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Rebekka Bakken – Always On My Mind
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 16.01.2025 um 22:00: On the Decks Vol. 32: Money Talks #01 -
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