Startseite › Foren › Kulturgut › Das musikalische Philosophicum › "Indie": Genre? Vertriebsweg? Vorsilbe?
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AutorBeiträge
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firecrackerinteressanter beitrag. schöner wär’s natürlich, wenn er statt „dümmlich“ „die emotionale komponente hervorhebend“ gesagt hätte. dann wiederum bezog er sich ja auf „popschlager“ und nicht auf „indie“… wer reicht nun die frage „ist klassik indie überlegen“ ein?
Tja, ob der Herr Kaiser weiß, was Indie ist?
ExtrabreitNochmal zurueck zu „Indie“. Sicherlich kein definierter Begriff, wie so viele nicht, und doch hilfeich, oder nicht?
Absolut. In der Regel versteht auch jeder, was damit gemeint ist, wenn auch nicht notwendigerweise immer dasselbe.
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WerbungSome Velvet Morning Wenn du schon erwähnst, dass du angeblich John Peel so gut kennst, dann führe auch aus, wo und wie genau du ihn kennst.
Da ich annehme, dass tops sich blöd vorkommen muss zu antworten, ganz leise von mir: tops und Peel kannten sich sehr gut, was leicht nachzulesen ist.
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FAVOURITESnail75Absolut. In der Regel versteht auch jeder, was damit gemeint ist, wenn auch nicht notwendigerweise immer dasselbe.
Und da faengt die unliebsame Haarspalterei an! Viele hier wollen gar nicht(s) verstehen, sondern nur „auf die Kacke haun“! Das ist einer Debatte ueberhaupt nicht foerderlich!
Extra
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Vinyljunkieotiswas leicht nachzulesen ist.
Ich bin mir nicht sicher, ob SVM kapiert hat, wer hinter tops steckt …
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C'mon Granddad!ExtrabreitUnd da faengt die unliebsame Haarspalterei an! Viele hier wollen gar nicht(s) verstehen, sondern nur „auf die Kacke haun“! Das ist einer Debatte ueberhaupt nicht foerderlich!
Mal abgesehen davon, dass dies eine böswillige Unterstellung ist, wenn bei dem Wort „Indie“ jede/r an was anderes denkt, meinst Du nicht, dass dieser Begriff dann eher untauglich ist für die gewinnbringende Diskussion über Popmusik?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Kontextbezogen ist der Begriff Indie recht eindeutig definiert. Wer Probleme hat, den Kontext zu erkennen, der hat sicher auch Probleme mit Indie – das hat aber dann mit dem Begriff nichts mehr zu tun.
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otistops und Peel kannten sich sehr gut, was leicht nachzulesen ist.
Da hätte ich gerne die Quelle dazu.
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Some Velvet MorningDa hätte ich gerne die Quelle dazu.
Für den Anfang:
Kennst Du dieses Buch? Sicherlich doch, oder? tops hat das Vorwort geschrieben. Da kannst Du ja z.B. mal nachlesen.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killOkay, ich habe das Buch noch einmal zur Hand genommen und gebe zu überlesen zu haben, dass tops das Vorwort schrieb. Sehr schön geschrieben übrigens.
Trotzdem reicht ein gemeinsamer Plattenbesuch nicht aus, um für sich allein sagen zu können, wer nun John Peel war oder wie er über dies oder jenes denkt. Er ist leider tot und kann dazu nicht mehr befragt werden. Dieser Wettkampf, wer nun mehr weiß über Peel, dürfte auch nicht gerade sein Anliegen gewesen sein. Otis wird ja mit Sicherheit nicht behaupten, dass tops und Peel Freunde waren.
Ich zitiere aus dem Vorwort: „Einer, der nie Vorbild sein wollte oder gar Held, der nur unbeirrbar tat, was er für richtig hielt.“ Was würde so jemand zu so einer Diskussion wohl sagen? Auf auf Seite 12 tops: „Nicht im Traum würde mir einfallen, mich als Radiomacher auf eine Stufe mit ihm zu stellen…“ Dito.--
Some Velvet MorningDer hätte mit dem Kopf geschüttelt zu so einer Diskussion.
Ich weiß nicht, was John Peel dazu gesagt hätte. Aber Deine Beiträge sind ihrer Mischung aus Ignoranz, Selbstüberschätzung, Eitelkeit, Geschwafel und Ahnungslosigkeit schon ziemlich einzigartig. Hut ab!
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What's a sweetheart like me doing in a dump like this?@SVM:
Wir können hier oder besser woanders im Forum gerne über Umgangsformen und darüber, wie Kritik geübt werden sollte, diskutieren. Aber wenn das, was Du hier gerade ablieferst, von einem Außenstehenden gelesen wird, dann muss einfach der Eindruck entstehen, den wa recht treffend beschrieben hat.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killSome Velvet Morning Natürlich habe ich gesagt: Stop, John Peel ist John Peel und er ist ein Unikum.
John Peel ein Unikum? Meinst du das ernst oder ist das ein Tippfehler?
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)@pipe bowl: Wir kommen hier weiter. Den zweiten Teil habe ich rausgenommen, weil es hier zu nichts führt.
Was wa betrifft: Das ist mir zu blöd darauf einzugehen.--
MistadobalinaJohn Peel ein Unikum? Meinst du das ernst oder ist das ein Tippfehler?
Mista, ich habe den zweiten Teil bereits rausgenommen.
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Some Velvet MorningOkay, ich habe das Buch noch einmal zur Hand genommen und gebe zu überlesen zu haben, dass tops das Vorwort schrieb. Sehr schön geschrieben übrigens.
Trotzdem reicht ein gemeinsamer Plattenbesuch nicht aus, um für sich allein sagen zu können, wer nun John Peel war oder wie er über dies oder jenes denkt. Er ist leider tot und kann dazu nicht mehr befragt werden. Dieser Wettkampf, wer nun mehr weiß über Peel, dürfte auch nicht gerade sein Anliegen gewesen sein. Otis wird ja mit Sicherheit nicht behaupten, dass tops und Peel Freunde waren.
Ich zitiere aus dem Vorwort: „Einer, der nie Vorbild sein wollte oder gar Held, der nur unbeirrbar tat, was er für richtig hielt.“ Was würde so jemand zu so einer Diskussion wohl sagen?
Auf auf Seite 12: „Nicht im Traum würde mir einfallen, mich als Radiomacher auf eine Stufe mit ihm zu stellen…“ Eben, und das tue ich bestimmt nicht. Im Folgenden gehe ich nur darauf ein, weil tops scheinbar immer hochgeht, weil ich mich angeblich als Erbverwalter von Peel betrachte, was wirklich Unfug ist. Ich bin von Peel beeinflusst worden in meiner Art zu moderieren und welche Musik ich höre. Der Vergleich kam oft von HörerInnen, weil ich teilweise diesen „irrwitzigen Ekletizismus“ (S.12) anwende, also harte Übergänge bei einer Vielzahl von verschiedenen Genren. Hörer aus England schrieben mir, dass meine Show ja wäre wie John Peel damals. Natürlich habe ich gesagt: Stop, John Peel ist John Peel und er ist ein Unikum. Wenn ich sehr gemischt in der Auswahl bin, heisst das so erstmal nichts. Wirklich, ich habe schon überlegt diesen Untertitel von SVM abzustreifen und endlich diese John Peel Vergleiche wegzulassen. Ich sehe ja gerade hier, dass es immer wieder zu Missverständnissen und Irritationen kommt. Gleichzeitig kam von HörerInnen immer wieder der Vergleich, auch weil ich teilweise ein Chaos während der Sendung fabriziere und der Grund, warum ich SVM mache ist, dass es John Peel nicht mehr gibt. Würde er noch leben, gebe es keinen Grund für mich eine Radiosendung zu produzieren. Ich würde weiterhin fleissig seine Radiosendung hören mit dem guten Gewissen, dass ich nichts Spannendes verpasse. Wir haben aber 2010 und er lebt nicht mehr.
Also, es ist nicht der Geist von Peel bei seinem Tode in meine Adern übergegangen. Ich bin lediglich ein unbedeutender Fan von ihm und er ist eine Inspirationsquelle immer für mich gewesen. Wieso soll ich mich hier mit tops streiten, was John Peel wohl dazu gesagt hätte? Der hätte mit dem Kopf geschüttelt zu so einer Diskussion.Ach wenn Du in jedem zweiten Satz versuchst zu behaupten, Du wärst nur ein Fan, spricht dieser Post doch eine andere Sprache. Nämlich dass Du Dich berufen fühlst sein Werk fortzuführen.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue -
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