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AutorBeiträge
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Heute Abend auf arte:
Der Marshal (True Grit, 1969, Henry Hathaway)
Zuerst war ich ein wenig skeptisch, da ich bisher nur das Remake der Coen-Brothers kannte, aber letztendlich hat dann doch das Original die Nase ein klein wenig vorne. Die deutsche Synchronisation „Schwesterchen“ empfand ich allerdings als total nervtötend.
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Man nannte ihn Hombre (Hombre, Martin Ritt, 1967)Neue Gelegenheit:
heute 22:50 h, BR Fernsehen--
Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.👍🏽 Klassiker.
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Heute:
Der Mann, den sie Pferd nannten (A Man Called Horse, Elliot Silverstein, 1970) ****
Auch schon Ewigkeiten nicht mehr gesehen, aber genauso beeindruckend, wie ich ihn in Erinnerung hatte.
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Das Leben als Pensionär ist einfach nur geil!Ja, aufrüttelnder Film. Das „Brustwarzenpiercing“ haben sich ab den 80-er Jahren die sogenannten „Modern Primtives“ als Vorbild für diverse Suspension- Shows genommen. Krasser Scheiss. Nicht meins.
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Bis eine(r) heult.............. Contre la guerreRio Lobo (Howard Hawks, 1970) ****
Kannte ich auch noch nicht, diesen letzten Spätwestern des Kult-Regisseurs. Launige Unterhaltung, wenige Schießereien bis auf das Finale, lustige (ok. teilweise etwas frauenfeindliche) Dialoge. Ein Western, der mich bestens unterhalten hat.
John Wayne wirkt seltsam entspannt … und ist wirklich witzig, statt nur kaltschnäuzig und stur.
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Das Leben als Pensionär ist einfach nur geil!Und gleich noch hinterher:
Der Teufelshauptmann (She Wore A Yellow Ribbon, John Ford, 1949) ****1/2
Was soll ich sagen? So kennt man ihn halt. John Wayne!!!
Btw. Schade, dass es die Indianer nicht geschafft haben, sich in ihrer Stärke so zu vereinen, um den weißen Mann aus ihrem Land zu vertreiben …
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Das Leben als Pensionär ist einfach nur geil!Hat jemand „The Dead Don’t Hurt“ (2023) von Viggo Mortensen gesehen? Hat mir gut gefallen.
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Tout en haut d'une forteresse, offerte aux vents les plus clairs, totalement soumise au soleil, aveuglée par la lumière et jamais dans les coins d'ombre, j'écoute.Für mich steht „The Missouri Breaks“ (Duell am Missouri, 1976) von Arthur Penn recht weit oben. Konfrontation von Gut und Böse inmitten einer rauhen, unwirtlichen Landschaft.
Marlon Brando als exentrischer Kopfgeldjäger und Jack Nicholson als gejagter Pferdedieb und beide mit einer ambivalenten Aura, die sie gleichsam sympathisch und gefährlich wirken lassen. Beide begegnen sich mit einer faszinierenden Mischung aus Hass, Respekt und sogar einer gewissen Bewunderung.
Sowohl Publikum als auch Kritiker sollen bei Erscheinen verwirrt gewesen sein von dem unkonventionellen Stil des Films und Schwierigkeiten gehabt haben, ihn in das gewohnte Western-Schema einzuordnen. Da war eine Menge Neues drin, Brandos experimentelles Schauspiel und die psychologische Tiefe der Charaktere, dazu noch die unberechenbare Dynamik zwischen den beiden Charakteren. Doch im Laufe der Jahre hat sich die Wahrnehmung des Films grundlegend gewandelt.
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Tout en haut d'une forteresse, offerte aux vents les plus clairs, totalement soumise au soleil, aveuglée par la lumière et jamais dans les coins d'ombre, j'écoute.Den kenne ich noch nicht und werde ihn aber gerne auf meine Liste setzen!
Heute auf Prime:
Zwei glorreiche Halunken (Il Buono, Il Brutto, Il Cattivo, Sergio Leone, 1966)
Wow, was für eine Stimmung am Anfang. Es hat in den ersten Minuten noch niemand etwas gesagt, aber die Kameraführung und die Musik erzeugen Gänsehaut pur. Und das bei mir auch noch heute!
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Das Leben als Pensionär ist einfach nur geil!Btw. Die beste Filmmusik ever
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Das Leben als Pensionär ist einfach nur geil!talkinghead2Btw. Die beste Filmmusik ever
Ja, gleich nach „Spiel mir das Lied vom Tod“.
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Kein Film aber ein Witz über den ich heute sehr lachen musste:
Why did the non-binary prospector head to the west? Because there was gold in them/there hills.
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the block -
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