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AutorBeiträge
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Überraschend überzeugendes Album von Iggy. An diesem Alterswerk wird sich Weggefährte David Bowie messen lassen müssen, falls der noch ein Album herausbringen sollte.
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Highlights von Rolling-Stone.deWerbungMit jedem Mal hören gewinnt das Album in meinen Ohren. Es besitzt in all seiner Kürze eine angenehme Lässigkeit. Wenn das was mit „Alterswerk“ zu tun haben soll, gerne doch!
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smash! cut! freeze!Mick67Ich habe das neue Iggy Album vorhin auf meiner 12 km Runde gehört und bin mehr als positiv überrascht. Gab es schon jemals einen so stilistisch breit aufgestellten Iggy Pop? Teilweise erinnert er stark Lenny Cohen, andererseits auch an Waits und Gainsbourg. Einen Iggy Pop typischen Punkkracher wird man hier nicht finden.
Ich finde Preliminaires nach dem ersten Hören großartig.Habs auf meinen 25 km long jog mitgenommen. Die ersten 10 km hält das Album, aber einen zweiten Durchgang kann ich beim Laufen nicht ertragen – zu wenig Adrenalin. Bei einem 3:30/km Schnitt im Training braucht man andere Hämmer (zur Zeit die neue AC/DC). Spricht aber NICHT gegen Iggy! Spricht nur dafür, daß die Scheibe nicht in jede Umgebung passt. Zu meinem nächsten Halbmarathon in dfei Wochen nehme ich jedenfalls nicht Iggy, sonst bleibe ich auf einer 1:15 kleben! Aber zum nächsten Meeting mit meinem Kopfhörer – da bín ich bei Preliminaires richtig (Nice to be Dead!).
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Include me out!bomberalfi ….David Bowie messen lassen müssen, falls der noch ein Album herausbringen sollte.
Das hoffe ich doch!
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Include me out!wernerDas hoffe ich doch!
Das hoffe ich auch. Es gibt allerdings seit Jahren kein Anzeichen für solch ein Vorhaben.
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wernerHabs auf meinen 25 km long jog mitgenommen. Die ersten 10 km hält das Album, aber einen zweiten Durchgang kann ich beim Laufen nicht ertragen – zu wenig Adrenalin. Bei einem 3:30/km Schnitt im Training braucht man andere Hämmer (zur Zeit die neue AC/DC). Spricht aber NICHT gegen Iggy! Spricht nur dafür, daß die Scheibe nicht in jede Umgebung passt. Zu meinem nächsten Halbmarathon in dfei Wochen nehme ich jedenfalls nicht Iggy, sonst bleibe ich auf einer 1:15 kleben! Aber zum nächsten Meeting mit meinem Kopfhörer – da bín ich bei Preliminaires richtig (Nice to be Dead!).
Doch doch, während der lockeren Trabphasen ist das Album ganz wunderbar. Fahrtspiel, you know?
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Heute das erste Mal gehört. Ich hatte es ein bisschen vor mir hergeschoben, weil ich arge Zweifel hatte, ob mir Iggy im „Jazz-Modus“ gefallen würde.
Musste beim Opener arg lachen.
Ich weiß nicht, ob alle wissen, dass Jacques Prévert der Drehbuchautor von „Kinder des Olymp“ ist. Ich wollte es sicherheitshalber mal erwähnen.„Lucie Aimé“ hört sich schwer nach einem Pseudonym an. Die Stimme kommt mir auch bekannt vor. Geht es vielleicht jemandem ähnlich? Wer könnte das sein?
Insgesamt ein ganz wunderbares Album, allerdings finde ich die Instrumentierung stellenweise gruselig. An manchen Stellen hört es sich so an, als hätte er eins der Programme benutzt, die bei Synthesizern vorprogrammiert sind. Brr.
Mein Highlight bisher ist „King of the dogs“.
Übrigens ist Iggy im Spätsommer in Deutschland. Zumindest ist er in Duisburg bei der Ruhrtriennale, ich nehme mal an, das wird nicht der einzige Termin sein.
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C'mon Granddad!ursa minor Mein Highlight bisher ist „King of the dogs“.
Der einzige Song, den ich bisher kenne.
Ungewohnt jazzige Töne vom Altmeister, gefällt mir aber so gut, dass ich mir das Album unbedingt demnächst mal ganz anhören muss…--
LASST UNS MIT KAVIAR SCHMEISSEN, DAMIT DER PÖBEL AUSRUTSCHT!Ach, ich vergaß zu erwähnen: Das Cover ist von Marjane Satrapi (Persepolis). Da hat er ja eine nette Truppe zusammenbekommen …
Edit: Ups, das ist etwas unglücklich ausgedrückt. Ich weiß, dass Jacques Prévert nicht mehr unter den Lebenden weilt, die Bemerkung bezog sich eher auf Michel Houellebecq und Marjane Satrapi sowie auf die mysteriöse „Lucie Aimé“.
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C'mon Granddad! -
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