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Heute das erste Mal gehört. Ich hatte es ein bisschen vor mir hergeschoben, weil ich arge Zweifel hatte, ob mir Iggy im „Jazz-Modus“ gefallen würde.
Musste beim Opener arg lachen.
Ich weiß nicht, ob alle wissen, dass Jacques Prévert der Drehbuchautor von „Kinder des Olymp“ ist. Ich wollte es sicherheitshalber mal erwähnen.
„Lucie Aimé“ hört sich schwer nach einem Pseudonym an. Die Stimme kommt mir auch bekannt vor. Geht es vielleicht jemandem ähnlich? Wer könnte das sein?
Insgesamt ein ganz wunderbares Album, allerdings finde ich die Instrumentierung stellenweise gruselig. An manchen Stellen hört es sich so an, als hätte er eins der Programme benutzt, die bei Synthesizern vorprogrammiert sind. Brr.
Mein Highlight bisher ist „King of the dogs“.
Übrigens ist Iggy im Spätsommer in Deutschland. Zumindest ist er in Duisburg bei der Ruhrtriennale, ich nehme mal an, das wird nicht der einzige Termin sein.
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C'mon Granddad!