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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Ben E. King „Standing In The Wings Of Heartache“ (LP Atlantic SD 18169) – hart an der Demarkationslinie zum Qualitätsdisco in 1976, hat diese LP einige Perlen beheimatet und diese von – erraten – Sam Dees geschrieben Hymne ist ein Ohrwurm sondergleichen……
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Ben E. King „Drop My Heart Off“ (LP Atlantic SD 18132) – na und wenn wir mal schon bei Ben E. King sind, diese Komposition von den Songmaßschneidern Sam Dees und Frederick Knight singt er in Stücke…und setzt sie zu einem Gemälde wieder zusammen…die zweite Richtung Himmel abhebende Interpretation dieses Songs von Barbara Hall haben wir hierorts bereits vorgestellt…..
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpope
Ben E. King „Standing In The Wings Of Heartache“ (LP Atlantic SD 18169) – hart an der Demarkationslinie zum Qualitätsdisco in 1976, hat diese LP einige Perlen beheimatet und diese von – erraten – Sam Dees geschrieben Hymne ist ein Ohrwurm sondergleichen……
Nich schlecht, aber wirklich hart an der Grenze
Der zweite Track ist besser, wenn auch für meinen Geschmack mit etwas viel Streichern.
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life is a dream[/SIZE]soulpope
Gil Scott Heron „Home Is Where The Hatred Is“ (LP Flying Durchman BDL 1-0613) 1974 – IMO kein wirklich guter Sänger, aber die partiell desolate Stimme gepaart mit dem passenden musikalischen Film hat schon was…..Höre ich auch so. Nervt schon manchmal, wenn er den Ton nicht richtig trifft. Aber ein klasse Track und auch das Album (den Track habe ich auf der LP „Pieces of a Man“) ist empfehlenswert!
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life is a dream[/SIZE]
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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QUOTE
Nich schlecht, aber wirklich hart an der Grenze Der zweite Track ist besser, wenn auch für meinen Geschmack mit etwas viel Streichern
UNQUOTENa so ist das bei den Grenzgängen ;-)….finde Ben E. Kings Stimme macht diesen Umweg begehenswert…..
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Es ist verdammt schade, das so viele klasse Soulsänger in den Discostrudel gezogen wurden. Z.B. Johnnie Taylor „Disco Lady“
Aber die Zeiten ändern sich nun mal, und ab Mitte der Siebziger wird es schon mühsamer die Rosinen zu finden. Wobei ich nicht generell etwas gegen Discomusik habe, einige Sachen sind schon gut (Chic, Sister Sledge…).
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life is a dream[/SIZE]
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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ferryEs ist verdammt schade, das so viele klasse Soulsänger in den Discostrudel gezogen wurden. Z.B. Johnnie Taylor „Disco Lady“
Aber die Zeiten ändern sich nun mal, und ab Mitte der Siebziger wird es schon mühsamer die Rosinen zu finden. Wobei ich nicht generell etwas gegen Discomusik habe, einige Sachen sind schon gut (Chic, Sister Sledge…).
Wie sagte mal ein Diskograf der südstaatlichen musikalische Großtaten “ Disco`s gain was Southern Soul`s Loss„……
Vergleichen ist hier natürlich auch nicht sonderlich sinnvoll, denn viele Musiker häten schlichtweg keine Arbeit mehr bekommen hätten sie nicht auf diesen „Zeitgeist“ gesetzt…..andrerseits – da gab es schon mal einen Gedankenaustausch im „Ich höre gerade….Funk“ Thread hiezu – gab es retrospektiv gesehen musikalisch wesentlich härtere Strafen als die Nacht zu Klängen von Johnnie Taylor, Chic, Sister Sledge, Frederick Knight, Loleatta Holloway,Sylvester zum Tag zu machen…und es gab ja auch Disco für Kenner in den frühen (oder späten ?) Morgenstunden :
Teddy Pendergrass ist eine Klasse für sich, unglaublich……und schon das Coverphoto ist pure Musik :teufel:……oder „The Love I Lost„……oder…….
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Fantastic Johnny C „Waiting For the Rain“ (Phil. L. A. of Soul 316) – eigentlich die B-Side von „Don`t Depend On Me“, entwickelte sich dieser Dancer in Transition zu Disco mit einem über sich hinauswachsenden Fantastic Johnny C sukzessive zu einer nachgefragten 45er ……und so haben wir oft auf den Regen gewartet……der zumeist dann auch kam…..
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soulpope
Fantastic Johnny C „Waiting For the Rain“ (Phil. L. A. of Soul 316) – eigentlich die B-Side von „Don`t Depend On Me“, entwickelte sich dieser Dancer in Transition zu Disco mit einem über sich hinauswachsenden Fantastic Johnny C sukzessive zu einer nachgefragten 45er ……und so haben wir oft auf den Regen gewartet……der zumeist dann auch kam…..
und obwohl ich kein grosser Freund von Remixes bin, nicht auszudenken DIESE Facharbeit von Tom Moulton wäre nicht so lange unzugänglich beziehungsweise damals als Maxisingle oder DJ-Pressung spielbar gewesen :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)coooles Teil:
http://www.somanyrecordssolittletime.com/?p=2653
Johnnie Taylor – Testify (I Wonna)
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Soul Brother Six „Some Kind Of Wonderful“ (Atlantic 2406) – ja auch das sang Fantastic Johnny C, aber die Originalversion der Soul Brother Six ist da in einer ganz anderen Liga :wow:…….spätestens wenn der superbe Leadsänger John Ellison seine Mitstreiter auffordert „Cant I Get A Witness“ gibt es kein Halten mehr….
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Jackie Moore „Precious, Precious“ (Atlantic 2681)
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Jackie Moore „Make Me Feel Like A Woman“ (Kayvette 5122) – Clarence Reid als Songwriter, Brad Shapiro produziert in 1975 und Jackie Moore macht fraglos klar, was jetzt (bald) auf dem Programm stehen sollte……--
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Ann Alford „If It Ain’t One Thing (It’s Another)“ (Hy Sign 2111)
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:director:
Dixie Nightingales „All I Need Is Some Sunshine In My Life“ (Chalice unveröffenlicht) im „Ich höre….Gospel“ Thread UNBEDINGT ANHÖREN !!!
:director:
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Schlagwörter: Hörtagebuch, Ich höre gerade..., R & B, Soul, Tagebuch
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