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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Und weil ma grad im Süden san :teufel: :
George Perkins & His New Revue „Keep On Trying“ (GP 105 ) – eigentlich ein Duoaufnahnme mit Frank Turner aus 1976 …..
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Und zwei Jahre davor :
George Perkins „I’m So Glad You’re Mine“ (Royal Shield 115661)
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Und ebenfalls in 1972 :
George Perkins „A Man In Love“ (Soul Power SP-108)
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpopeUnd jetzt brauch ich mal das :teufel::
Albert Washington „Feel the Need“ (Eastbound Records EB-9007) – ja da fahren die Memphis Horns richtig ab :dance: …. und die Stimme von Washington greifft viel besser als das vergleichweise slicke Elaborat der Detroit Emeralds aus 1972 ….
Gar nicht mal so schlecht
Hab auch mal in einige ältere Sachen von ihm reingehört (Ace „Blues and Soul Man“), hört sich auch gut an.Hier läuft jetzt das Opus Magnum der Staple Singers:
Be Altitude: Respect Yourself
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Clay Hammond + Z.Z. Hill „Southern Soul Brothers“ (CD Kent CDKEND 188)
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Clay Hammond „I’m Gonna Be Sweeter“ (Kent 511) – verbindlich aus der „Sam Cokke Schule“ ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)The Marvelettes – s.t. („Pink Album“) (1967)
Während die Marvelettes in ihrer frühen Phase, 1961-1964, dem klassischen Girlgroup (der besseren Sorte!) zuzuordenen sind, brachten sie, nach einer Durststrecke Mitte der 60er, ab 1967 einige Singles und vier Alben heraus, die viel stärker in Richtung Soul gehen. Als das beste gilt meist „Sophisticated Soul“ von 1968, das ich auch am höchsten bewerte. Ich hatte eben aber richtig Lust auf das erste – teils härtere – Album aus dieser Phase, bei mir immerhin ein klarer ****er. Es beginnt mit einer sehr guten Version von „Barefootin'“, die eventuell vorhandene schlechte Laune schnell vertreibt.
Der dritte Tack ist das auch als Single erschienene „The Hunter Gets Captured By The Game“, für mich eine der besten Motown-Sigles überhaupt und mit der beste Track der Marvelettes. Da das Album auch danach keine wirklichen Durchhänger hat („He Was Really Sayin‘ Somethin“ könnte allerdings etwas flotter sein), höre ich es ziemlich gerne. 
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„Minos“ :
Ja innerhalb dieser „Durststrecke“ hatte sich die Welt in Motown aber auch drumherum geändert – mit Martha And The Vandellas bzw den Supremes waren neue Raketen gezündet worden und der kommerzielle Erfolg von Motown brachte (wie so oft) wirtschaftliches Missmanagement und folgend finanzielle Probleme – ab 1967 übersah vermehrt Smokey Robinson die Aktivitäten der Marvelettes und das half sowohl bei der Songauswahl aus auch produktionstechnisch …. das „Pink Album“ zeigt wohl nochmals die in den mit60ern zur Leadsängerinn promovierten Wanda Rogers in klasser Form, das sollten sich in den Folgejahren leider auch ändern ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Frau Dr. Wanda Rogers ?
Ich höre gerade hier rein (stream):
Sandra Phillips – Too Many People in One Bed (1970)
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ferryFrau Dr. Wanda Rogers ?
Ich höre gerade hier rein (stream):
Sandra Phillips – Too Many People in One Bed (1970)
Eine ausgewiesenene Soulgesangsakademikerin
Und ein grosses JA meinerseits zu Sandra Phillips – dieses Swampdogg Epos ist IMO ein (zu Unrecht ruhmesmässig unterbelichteter) Klassiker des Southern Soul in den früh70ern ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpopeEine ausgewiesenene Soulgesangsakademikerin
Und ein grosses JA meinerseits zu Sandra Phillips – dieses Swampdogg Epos ist IMO ein (zu Unrecht ruhmesmässig unterbelichteter) Klassiker des Southern Soul in den früh70ern ….
Ja, die Handschrift von Swamp Dogg hört man schon deutlich raus. Das eine oder andere Mal fühlte ich mich auch an Doris Duke erinnert.
Laut „Ja“ hab ich nach diesem ersten Hören noch nicht gerufen
Schon ein gutes Album, aber Frau Phillips konnte mich stimmlich nicht ganz überzeugen.--
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ferryJa, die Handschrift von Swamp Dogg hört man schon deutlich raus. Das eine oder andere Mal fühlte ich mich auch an Doris Duke erinnert.
Laut „Ja“ hab ich nach diesem ersten Hören noch nicht gerufen
Schon ein gutes Album, aber Frau Phillips konnte mich stimmlich nicht ganz überzeugen.Weil Du halt schon so wählerisch bist
Die Nähe zu Doris Duke ist wohl da und auch zu jener südlichen Chanteuse, mit welcher sie folgende Kent CD teilt :
Sandra Phillips war auch bei mir – denn sie ist stimmlich natürlich nicht in der absoluten Sonderklasse – keine sofort zündende Rakete, aber sukzessive hat sich die gesamte Scheibe als eine der paar besonders trefflichen Swamdogg Produktion herauskristallisiert ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpopeWeil Du halt schon so wählerisch bist
Die Nähe zu Doris Duke ist wohl da und auch zu jener südlichen Chanteuse, mit welcher sie folgende Kent CD teilt :
Sandra Phillips war auch bei mir – denn sie ist stimmlich natürlich nicht in der absoluten Sonderklasse – keine sofort zündende Rakete, aber sukzessive hat sich die gesamte Scheibe als eine der paar besonders trefflichen Swamdogg Produktion herauskristallisiert ….
Dann werde ich mir das Album noch mal anhören !
Von Bette Williams kenne ich (glaub ich) gar nichts.--
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ferryDann werde ich mir das Album noch mal anhören !
Von Bette Williams kenne ich (glaub ich) gar nichts.Bette Williams was auch aus dieser eher harscheren Klasse der Southern Soul Sängerinnen in den frühen 70ern …. hier war man deutlich am Scheideweg zwischen dem glatteren oder sagen wir mal „smoothen“ Produktionsansatz dieser Zeit – welcher auch „zurückgenommene“ Stimmen in das Klangbild integrierte – und den letzten Heroen des Southern Soul, welche noch immer die reine Lehre predigen wollten und vor allem konnten angekommen ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Und da wir gerade beim angesprochenen Meister aller Klassen aka Swampdogg waren ein paar Takte daraus :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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