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Groupe RTD – The Dancing Devils of Djibouti (Ostinato, 2020) | Gemäss der Label-Promo das erste international vertriebene Album mit Musik aus Djibouti überhaupt, 2019 aufgenommen.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deROLLING STONE Ranking: Die besten Alben der Smashing Pumpkins
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WerbungCaetano Veloso – Qualquer Coisa
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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yaizaCaetano Veloso – Qualquer Coisa
Das „Beatles“ Album ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)… die „neue“ von Caetano, diesmal mit Ivan Sacerdote
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Erinnerung an die letzte Tour… anfangs war mir die CD etwas zu ruhig, aber inzwischen passt es gut :D
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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yaizaErinnerung an die letzte Tour… anfangs war mir die CD etwas zu ruhig, aber inzwischen passt es gut :D
Feine Cover Art ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-wind
Das Cover schon ziemlich guad und die via Web erhörbaren Tracks haben lockend sommerliche Kühle ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)schönes Album von 1976; Gal Costa singt Lieder von Dorival Caymmi
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Machte neulich auf Twitter die Runde: Sting, wenn José Feliciano mit verstimmter Gitarre einen seiner Songs dahinmetzelt … sehr lustig. (Mitleid mit Sting hab ich jetzt nicht direkt, der und die Dame nebenan haben sich uns mit Bildern ins Gedächtnis gemeisselt, die als Verbrechen zu taxieren sind … aber zu denen, die immer nur die Nase rümpfen gehöre ich auch nicht, alle paar Jahre höre ich mal wieder was von ihm an.)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-wind Machte neulich auf Twitter die Runde: Sting, wenn José Feliciano mit verstimmter Gitarre einen seiner Songs dahinmetzelt … sehr lustig.
witzig… wie sind sie denn gerade auf José Feliciano gekommen? die Schweden haben Humor, schon schräg :D … wie Sting das so verkrampft und angespannt annimmt – mal so’n Lächeln hätte ihn gelöst
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yaiza
gypsy-tail-wind Machte neulich auf Twitter die Runde: Sting, wenn José Feliciano mit verstimmter Gitarre einen seiner Songs dahinmetzelt … sehr lustig.
witzig… wie sind sie denn gerade auf José Feliciano gekommen? die Schweden haben Humor, schon schräg :D … wie Sting das so verkrampft und angespannt annimmt – mal so’n Lächeln hätte ihn gelöst
Na ja, die Performance ist ja furchtbar, ich leide da echt mit ihm. Wenn Du weiterguckst gibt es dann noch Gregory Porter (den ich leider gar nicht mag) und da ist Sting dann hoch erfreut (und lächelt beim Applaus dann auch wirklich):
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaAngeregt durch die hervorragende mehrteilige Doku An American Epic, die man im englischsprachigen Original hier ansehen kann (ein Muss!), habe ich diese alte 4 CD-Box mal wieder rausgekramt – d.h. eine von mir daraus destillierte 25 Track-Playlist mal wieder gehört. Das sind zwar keine der alten Originale aus der Vorkriegs- oder unmittelbaren Nachkriegszeit, wie bei American Epic, aber ein Kessel Buntes verschiedenster Art von – ich sag mal: Roots Music. Country, Blues, Gospel, Zydeco, Boogie, Klezmer, Tex Mex uvam.
Mal vom rein Musikalischen abgesehen, ging mir dabei durch den Kopf: So interessant diese kulturelle Vielfalt ist, so bildet sie auch die offenbar collagenartige Zusammensetzung der us-amerikanischen Gesellschaft ab. Teils lebt das friedlich Seite an Seite, teils mischt sich das, teils ist das Lichtjahre von einander entfernt, teils prallt es aber auch aufeinander. Das ist faszinierend, führt aber offenbar auch immer wieder zu sozialen Konflikten. Multi-kulti mit allen Vor- und Nachteilen.
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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yaiza schönes Album von 1976; Gal Costa singt Lieder von Dorival Caymmi
Sehr scheen ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Sweet As Broken Dates: Lost Somali Tapes from the Horn of Africa
Nichts für Klangästheten, wie der Titel schon andeutet, klingt das alles nach mal mehr mal weniger zerschlissenen Tapes. Aber wie auch bei den Analog Africa Releases ist es auch hier schwer beeindruckend, was für großartige Musik bis in die frühen 90er in Somalia entstanden ist. Ein recht eigenständiger Mix aus Funk, Soul und Reggae mit bisweilen Bollywood artigem Gesang.
Nach eigenen Aussagen sind die Aufnahmen zwar remastered, dennoch wollte man bei Ostinato den Charme der kaputten Original Tapes erhalten. Zusammen mir den beiden Analog Africa Alben unverzichtbar.--
Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab? -
Schlagwörter: Afrobeat, Äthiopien, Authenticité, Brasilien, Congo, Highlife, Hörtagebuch, Ich höre gerade..., Mali, Nigeria, Rumba, World Music
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