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AutorBeiträge
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shanks
U.D.O. – TouchdownLäuft hier auch gerade. Starkes Album und deutlich besser als der doch recht durchwachsene Vorgänger. Vor allem auch die Gitarren überzeugen, nur der Drumsound könnte ein bisschen erdiger sein.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Highlights von Rolling-Stone.deBeatles-Wunderstück „Strawberry Fields Forever“: Verrückt oder genial
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It´s better to burn out than fade awayBlut Aus Nord – Disharmonium ~ Nahab
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?T()()L – 10000 Days (2006)
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It´s better to burn out than fade awayRocky, gehörst Du auch zu den Fans dieses Albums?
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollbeatgenrollRocky, gehörst Du auch zu den Fans dieses Albums?
Ich bin ein T()()L Fan
Du?
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It´s better to burn out than fade awayIn Flames – Foregone (2023)
Einfach fantastisch..
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It´s better to burn out than fade awayCannibal Corpse – Red Before Black (2017)
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It´s better to burn out than fade awayrockyron Ich bin ein T()()L Fan
Du?
Nein, kann man nicht sagen. Habe zwar alle fünf Alben, wobei Lateralus (****1/2-), Aenima (****+) und Fear inoculum (****+) gute Wertungen haben, aber in der Gesamtlist keine wesentliche Rolle spielen. Die anderen beiden unter vier.
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Rollbeatgenroll
Rocky, gehörst Du auch zu den Fans dieses Albums?Ich bin ein T()()L Fan
Du?
Wo ordnest Du 10.000 Days im Gesamtwerk der Band ein? Wahrlich kein schlechtes Album mit einigen echten „Brechern“ (The Pot war in Hamburg im vergangenen Jahr z.B. ein absolutes Highlight), es belegt in meinem persönlichen Tool-Ranking allerdings deutlich den letzten Platz. Mir fehlt einfach die Magie, die alle anderen Alben auf ihre Weise verströmen.
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)gipetto
beatgenroll Rocky, gehörst Du auch zu den Fans dieses Albums?
Ich bin ein T()()L Fan
Du?
Wo ordnest Du 10.000 Days im Gesamtwerk der Band ein? Wahrlich kein schlechtes Album mit einigen echten „Brechern“ (The Pot war in Hamburg im vergangenen Jahr z.B. ein absolutes Highlight), es belegt in meinem persönlichen Tool-Ranking allerdings deutlich den letzten Platz. Mir fehlt einfach die Magie, die alle anderen Alben auf ihre Weise verströmen.
Ich liste hier mal meine Reihenfolge auf:
1. Lateralus
2. Ænima
3. Fear Inoculum
4. 10000 Days
5. UndertowWie sieht´s bei Dir aus?
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It´s better to burn out than fade awayEbenfalls fantastisch..
Lamb of God – s/t (2020)
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It´s better to burn out than fade awayrockyron Ich liste hier mal meine Reihenfolge auf: 1. Lateralus 2. Ænima 3. Fear Inoculum 4. 10000 Days 5. Undertow Wie sieht´s bei Dir aus?
Sehe ja da, dass wir exakt die selben drei Alben aufm Treppchen haben.
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Rollrockyron
gipetto
beatgenroll Rocky, gehörst Du auch zu den Fans dieses Albums?
Ich bin ein T()()L Fan
Du?
Wo ordnest Du 10.000 Days im Gesamtwerk der Band ein? Wahrlich kein schlechtes Album mit einigen echten „Brechern“ (The Pot war in Hamburg im vergangenen Jahr z.B. ein absolutes Highlight), es belegt in meinem persönlichen Tool-Ranking allerdings deutlich den letzten Platz. Mir fehlt einfach die Magie, die alle anderen Alben auf ihre Weise verströmen.
Ich liste hier mal meine Reihenfolge auf:
1. Lateralus
2. Ænima
3. Fear Inoculum
4. 10000 Days
5. UndertowWie sieht´s bei Dir aus?
01. Ænima
02. Undertow
03. Lateralus
04. Fear Inoculum
05. 10.000 DaysWobei die Ränge von 02. bis 04. wirklich sehr eng beeinander liegen und die Reihenfolge je nach Tagesform variieren kann.
Bin seit Erscheinen von Ænima an Bord, angeregt zum Blindkauf durch ein famoses Review im Metal Hammer. Dieses Album empfand ich sphärisch als nicht von dieser Welt und war wohl damals meine wichtigste Scheibe der 90er Jahre. Da mussten Undertow und Opiate natürlich auch noch ran. Undertow war ganz anders, konnte mich aber dennoch begeistern. Nach langem Warten erschien dann Lateralus. Obwohl musikalisch mit seiner Polyrhythmik absolut sensationell, musste ich dennoch erst einmal mit der Platte warm werden: Die organische Wärme des Vorgängers ist einer verkopften, maschinenhaften Kälte gewichen. So zumindest der erste Eindruck. Aber auch das Album hat sich mir dann doch noch geöffnet und wusste zu begeistern. Tja, und 10.000 Days war dann irgendwie kein schlechter, aber dennoch nur halbherziger Aufguss. Da fehlte mir das Besondere, das Magische, das sämtliche Vorgänger innehatten. Fear Inoculum war dann ein Comeback à la „Totgesagte leben länger“: Mit so einer guten Platte hätte ich wirklich nicht mehr gerechnet. Und live sind sie noch immer eine hallozinogene Wucht – ganz ohne Drogenkonsum.
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)gipetto
rockyron
gipetto
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Ich bin ein T()()L Fan
Du?
Wo ordnest Du 10.000 Days im Gesamtwerk der Band ein? Wahrlich kein schlechtes Album mit einigen echten „Brechern“ (The Pot war in Hamburg im vergangenen Jahr z.B. ein absolutes Highlight), es belegt in meinem persönlichen Tool-Ranking allerdings deutlich den letzten Platz. Mir fehlt einfach die Magie, die alle anderen Alben auf ihre Weise verströmen.
Ich liste hier mal meine Reihenfolge auf: 1. Lateralus 2. Ænima 3. Fear Inoculum 4. 10000 Days 5. Undertow Wie sieht´s bei Dir aus?
01. Ænima 02. Undertow 03. Lateralus 04. Fear Inoculum 05. 10.000 Days Wobei die Ränge von 02. bis 04. wirklich sehr eng beeinander liegen und die Reihenfolge je nach Tagesform variieren kann. Bin seit Erscheinen von Ænima an Bord, angeregt zum Blindkauf durch ein famoses Review im Metal Hammer. Dieses Album empfand ich sphärisch als nicht von dieser Welt und war wohl damals meine wichtigste Scheibe der 90er Jahre. Da mussten Undertow und Opiate natürlich auch noch ran. Undertow war ganz anders, konnte mich aber dennoch begeistern. Nach langem Warten erschien dann Lateralus. Obwohl musikalisch mit seiner Polyrhythmik absolut sensationell, musste ich dennoch erst einmal mit der Platte warm werden: Die organische Wärme des Vorgängers ist einer verkopften, maschinenhaften Kälte gewichen. So zumindest der erste Eindruck. Aber auch das Album hat sich mir dann doch noch geöffnet und wusste zu begeistern. Tja, und 10.000 Days war dann irgendwie kein schlechter, aber dennoch nur halbherziger Aufguss. Da fehlte mir das Besondere, das Magische, das sämtliche Vorgänger innehatten. Fear Inoculum war dann ein Comeback à la „Totgesagte leben länger“: Mit so einer guten Platte hätte ich wirklich nicht mehr gerechnet. Und live sind sie noch immer eine hallozinogene Wucht – ganz ohne Drogenkonsum.
Das hast Du schön erklärt
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It´s better to burn out than fade away -
Schlagwörter: Metal
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