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Pinchas Zukerman mit Mozarts Violinkonzerten Nr. 4 und Nr. 5 (KV 218 und 219) sowie dem Adagio in E-Dur (KV 261) und dem Rondo in C-Dur (KV 373). Er wird begleitet vom Saint Paul Chamber Orchestra. Die CD mit den Konzerten Nr. 1-3 ist auch unterwegs. Der Einstieg gefällt mir schon mal sehr gut. Vielleicht eine Spur zu süss, aber der Ton von Zukerman ist einfach wunderbar!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deDie 30 besten EDM-Alben aller Zeiten
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaAbgesehen von etwas Horowitz habe ich von Clementi nichts, dachte, diese CD mit Staier am Fortepiano könnte eine hübsche Ergänzung sein, aber wirklich wichtig scheint mir Clementis Musik nicht zu sein (die beiden zweiten Sonaten aus Opp. 33 und 34 spielten beide ein, Horowitz und Staier). Staier spielt einen warm klingenden Hammerflügel von 1802 – das lässt sich jedenfalls wie Horowitz‘ Aufnahmen sehr schön anhören.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Monteverdi …
Von welcher Schönheit das ist, „Pur ti miro“, „Si dolce è ‚l tormento“ – Rial und Jaroussky überwältigen. Ja, zu dieser Musik ein rotes Kleid. Ich warte auf den Tag, an dem Pluhar mit ihnen und diesem Ensemble Gesualdo einspielt.
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CD 9 mit Furtwängler: Beethovens Violinkonzert 1947 mit dem Lucerne Festival Orchestra und die Romanzen 1953 mit dem Philharmonia Orchestra
Bei der Monteverdi-CD von Pluhar war ich heute abend auch wieder – in der Tat betörend schöne Musik!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaUnd noch eine Runde Menuhin mit Furtwängler: CD 33 mit dem Beethoven-Konzert von 1953 mit dem Philharmonia Orchestra und schliesslich dem Mendelssohn-Konzert mit den Berliner Philharmonikern von 1952.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Menuhin und Furtwängler haben viel erschlossen, ja, wunderbares Zusammenspiel, gerade auch im Mendelssohn-Konzert ein Vorwärtsdrängen von Menuhin, das atemlos macht. In der Box ist sicher auch das Brahms-Konzert aus Luzern 1949? Das steht dem allem nicht nach.
Hier bin ich immer noch bei den einfachen Liebesliedern, auch feinem Marktgeschehen, das Teatro also weiterhin. Vielleicht interessiert es ja noch jemanden außer uns beide, so reiche ich zum Hineinriechen einmal zwei Links nach, das „Pur ti miro„. Eine fast verwünschte Verflechtung der Stimmen, ein Hochzeitslied, einfach, aber das genügt vielleicht. (Danach folgt noch etwas von dem anderen schönen Geist auf dieser CD, „Damigella tutta bella“, auch für ein Fest geeignet.) Und dann das unglaubliche „Si dolce è ‚l tormento“ – Pluhar lächelt nicht ohne Grund am Ende, wohl über die Schönheit, wie ihre Leute und Jaroussky dies gespielt, gesungen haben. Auch das genügt.
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Weiter mit Menuhin: Béla Bartók –
CD 7: Violinkonzert Nr. 1 und das Violakonzert (New Philharmonic/Antal Dorati, 1965 bzw. 1966), die beiden Rhapsodien (BBC Symphony Orchestra/Pierre Boulez, 1968), die 6 rumänischen Tänze (Gerald Moore, 1964)
CD 8: Violinkonzert Nr. 2 (wieder mit Dorati, 1965/66), 6 Duos für zwei Violinen (Nr. 28, 31, 33, 36, 41 und 42) mit Nell Gotkovsky (1965), die Sonate für Solo-Violine (1957). Von letzterer gibt es auf CD 27 noch eine frühere Einspielung (1947), die ich dann wohl auch noch anhören mag.Ja, das Brahms-Konzert mit Furtwängler ist auch in der Box – aber das war es dann glaube ich auch schon, was die Furtwängler-Aufnahmen betrifft. Die Box ist ja nicht ganz komplett – ich habe keine Ahnung, wieviel fehlen mag, und wieviel davon man vielleicht wirklich nicht hören muss. Ebensowenig weiss ich, wieviel von diesem nicht zu Hörenden in der Box ist, aber das werde ich mit der Zeit wohl herauskriegen … jedenfalls beeindruckend, was Menuhin alles gespielt hatte, von Bach, Händel, Vivaldi, Purcell über Mozart, Beethoven, Schubert, Brahms bis zu Berg, Barók, Enescu, Martin. Es gibt natürlich auch einiges zu hören, was mir überhaupt nichts sagt, was das gängige Violinrepertoire (mit dem ich inzwischen ein wenig bekannt bin, das darf ich so wohl sagen?) übersteigt: Violinkonzerte von Panufnik, Berkeley, Williamson, das Violakonzert von Walton … Ich will mich der tollen Box in den nächsten Tagen und Wochen von Zeit zu Zeit etwas widmen (d.h. wenn ich gerade keine Opern höre ;-)).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaMozart – Krönungsmesse: D: Parrott, S: Cotrubas, A: Watts u.a. Wunderbare Einspielung aus 1972 eines der für mich schönsten geistlichen Werke überhaupt.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102CD 27 – die Franck-Sonate, 1955 mit Louis Kentner, die Bartók Solo-Sonate 1947 und Ottokar Nováceks „Perpetuum mobile“ Op. 5 Nr. 4 zum Abschluss, 1956 mit Gerald Moore.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaMenuhin, CD 12 mit Hephzibah am Klavier: Die Kreutzersonate (1934), Schuberts Rondo brilliant D 895 (1938) und Brahms‘ dritte Sonate (1936) – das ist wohl die CD aus der Box, die ich bisher mit Abstand am häufigsten gehört habe. Glühendes Spiel von beiden – war sie die beste Begleiterin, die er je hatte? Nachher will ich mal zu den Beethoven-Sonaten mit Louis Kentner (CD 13-15, 1952-55), der mir in der Franck Sonate recht gut passte, aber doch sehr dick spielt.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaMenuhin, CD 13-15 – die Violinsonaten von Beethoven mit Louis Kentner jetzt also.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaStravinsky conducts Music for Chamber and Jazz Ensembles
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Bald in diesem Theater: - BtBs Top 100 Filme - Top 100 des BarockYehudi Menuhin, immer noch – vorhin als Abschluss des Beethoven-Zyklus mit Kentner noch die „Kreutzer“, jetzt auf CD 16 das Violinkonzert „Dem Andenken eines Engels“ mit Pierre Boulez und dem BBC Symphony Orchestra (rec. 1968 in den gleichen Sessions, von denen auch die beiden Rhapsodien von Bartók entstanden). Gefällt mir wohl so gut wie kaum eine Einspielung, die ich bisher von diesem sperrigen und dennoch so berührenden Ding gehört habe.
Danach zum Abschluss des Tages noch CD 25: Enescus dritte Violinsonate mit Hephzibah am Klavier (1936), Szymanowskis Notturno e Tarantella op. 28, Prokofievs erste Violinsonate und Ravels Habanera mit Marcel Gazelle (1935, 1948 und 1943), sowie Ravels Tzigane mit Artur Balsam (1932).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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