Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Eine Frage des Stils › Über die Klasse der Klassik › Ich höre gerade … klassische Musik!
-
AutorBeiträge
-
Das zweite Rachmaninov-Trio ist unfassbar! Ich bleibe mal bei ihm und höre nochmal die Cello-Sonate, die ja auch fast ein Cellokonzert ist. Grässliches Cover, aber soweit ich es beurteilen kann, eine sehr tolle Einspielung (die CD enthält noch zwei kurze Arrangements von Stücken Rachmaninovs, die Vocalise Op. 34 Nr. 14 und die Variations Nr. 18 aus der Rhapsodie über ein Thema von Paganini, sowie die Cellosonate von Prokofiev).
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deDie 30 besten EDM-Alben aller Zeiten
Neu auf Disney+: Die Film- und Serien-Highlights im August
Amazon Prime Video: Die wichtigsten Neuerscheinungen im August
Neu auf Netflix: Die Serien-Highlights im August 2025
Netflix: Das sind die besten Netflix-Serien aller Zeiten
Neu auf Netflix: Die wichtigsten Filme im August 2025
WerbungUnd noch etwas mehr Rachmaninov … schwere Musik, habe ich bisher noch nicht gehört, diese CD, aber gefällt mir soweit sehr gut. Nachher wohl nochmal Klaviertrio, aber dann beide und vom Borodin Trio.
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaCamille Saint-Saëns: L’oeuvre pour violon & orchestre
--
Bald in diesem Theater: - BtBs Top 100 Filme - Top 100 des Barockich höre und staune
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ein bisschen Nacht mit Bach. Dass Zimmermann dieses Andante als „Zugabe“ zum Schumann-Konzert gibt, bringt ein wenig Licht. Was Schumann da ekstatisch zusammengeschleudert hat, welches Liebeslied, aber gefangen in der Konzertform, im Bach ist es, tief gebündelt. Zimmermanns Bogen ist von einer Feinheit, wie er ihn ohne jede Allüre verklingen lassen kann, das Nichts zieht, zeigt. Und dann aber – dieses Leben in all dem Verstummen.
--
Ich ging gestern schon rasch zum „Stabat mater“, aber weit kam ich damit nicht mehr … meine Ausgabe ist die neuere Jubiläumsedition von 2008, die jetzt bei Amazon Frankreich wie einige Dutzend „Das alte Werk“ CDs in einer 5€-Aktion verscherbelt wird.
Im Stabat mater singen Eva Mei und Marjana Lipovsek, letztere ist auch im Gloria dabei, die Sopranistinnen dort sind Sylvia McNair und Elisabeth von Magnus.
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDen Auftakt macht Haydns Trio in g-Moll Hob. XV:19, gefolgt von Beethovens Es-Dur-Trio WoO38 und Op. 97 „Erzherzog“, auf der zweiten CD gibt es dann Haydns Trio in D-Dur Hob. XV:16, Schumanns Trio Nr. 1 in d-Moll Op. 63 und schliesslich – mit Barschai an der Bratsche – das erste Quartett von Fauré in c-Moll Op. 15. Die Aufnahmen stammen aus Moskau und wurden 1950 (Haydn Hob. XV:19 und Beethoven WoO38), 1951 (Haydn Hob. XV:16), 1956 (Beethoven Op. 97) und 1958 (Schumann und Fauré) eingespielt.
Diese Doppel-CD gehört wohl zu meinen liebsten Klaviertrio-Aufnahmen überhaupt. Zu Rostropowitsch hat es mich zwar noch nie gezogen, aber Gilels Ton gefällt mir sehr und Kogan schätze ich hier ebenfalls enorm (hier, denn in der ihm gewidmeten Box von Brilliant finden sich zwar kaum Dinge, die ich nicht schätze, aber ich schätze sie eben nicht alle enorm).--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDie Klaviertrios Nr. 1 & Nr. 2 von Felix Mendelssohn, eingespielt 1984 vom Borodin Trio.
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaEin Album, auf dem ein Mysterienspiel zu hören ist, wie es (beinah) im Süditalien des siebzehnten Jahrhunderts gespielt hätte werden können. Wie die andere CD, die ich von Christina Pluhar und ihrem Ensemble L’Arpeggiata bisher kenne, „Teatro d’amore“, wird auch hier auf beiden Seiten des Grabens zwischen Hoch- und Populärkultur geweidet. Das Kornett klingt beinah jazzig, verspielt, spontan dahinimprovisiert, die Stimmen – wieder der Countertenor Philippe Jaroussky, dazu die Sopranistin Nuria Rial und das vierstimmige Männerensemble Barbara Furtuna, sowie gegen Ende der CD die Gäste Fulvio Bettini und Vincenzo Capezzuto (die als „baritenore“ und „tenorino napoletano“ bezeichnet werden) – sind einmal mehr wie aus einer anderen Welt in ihrer reinen und doch sehr irdischen Schönheit.
Das Programm ist in drei Abschnitte gegliedert, es beginnt mit „Maria – La visione“, dann folgt der längste Teil, „La morte di Xsto – O diu, tante suffranze“, und schliesslich „Ci vedrem in paradiso“. Die Stücke sind teils aus unbekannter Hand, teils dem traditionellen korsischen Liedgut entnommen, während andere von Heinrich Ignaz Franz von Biber, Tarquinio Merula, Luigi Rossi, Benedetto Ferrari und anderen stammen. Im dritten Teil ist auch ein „Laudate Dominum“ von Monteverdi zu hören, den Abschluss macht dann ein Stück des zeitgenössischen napoletanischen Musikers, Enzo Gragnaniello (ein Cantautore, der einige Credits angesammelt hat, von San Remo über Andrea Bocelli bis Bill Laswell).
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaMozart – Sechs Streichquartette Joseph Haydn gewidmet (Quartetto Italiano)
--
in der gestrigen fiebrigen Umnachtung lief folgendes, letztere beiden mehrmals:
Von ersterer hat sich vor allem die wunderbare Stimme von Lisa della Casa eingeprägt, die Besetzung mit Christa Ludwig, Anton Dermota und Erich Kunz ist gut, Emmy Loose als Despina entgleist nicht halb so sehr wie ihr Pendant bei Karajan, aber man hat das damals wohl einfach so gewollt?
Monteverdi ist gross, da muss ich unbedingt mehr haben!
Und Jaroussky – diese Arien sind aus einer andere Welt. Im Booklet gibt’s zudem einen spannenden Text über Johann Christian Bach, der mit Mozart befreundet war und von diesem bewundert wurde. Der wichtigste Opernkomponist zwischen Händel und Mozart? Muss mich mal umschauen, ob es da irgendwelche Aufnahmen gibt.
Bei Jaroussky bin ich jetzt gerade noch einmal. Wirklich wundervolle Musik!
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaTon Koopman und das Amsterdam Baroque Orchestra mit den vier Orchestersuiten BWV 1066-1069 von Bach
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba--
-
Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.