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AutorBeiträge
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McGeadyIch meinte die aus der Scala von 1964. Aber gibt ja ne ganze Reihe von gemeinsamen Aufnahmen, wenn man sich mal so umschaut.
Ja, es gibt da wirklich viel! Ich dachte nach dem Link oben, dass diese Aufnahme mit Stokowski (neben der Mehta mit Sutherland) wirklich toll zu sein scheint!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deGuns N‘ Roses vs. Nirvana: Chronik eines Streits mit gutem Ausgang
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Werbunggypsy tail windNach dem Opern-Overkill heute nachmittag brauche ich jetzt etwas anderes:
CD 28 bis 31 habe ich herausgezogen … schliesslich Schuberts Sonaten D 960 und D 664 sowie die Impromptus D 899 und D 935, eingeschoben noch der dritte Moment musical D 780 und Chopins Prélude Op. 28 No. 17 sowie seine Fantaisie Op. 49.
Die Aufnahmen stammen von … 1972 bzw. 1974 (Schubert) und 1957 (Chopin).Bei denen war und bin ich jetzt … die Sonate D 960 ist aus einer andere Welt. Ich weiss nicht, ob Ciccolini mir da etwas zu weich ist, er kann durchaus auftrumpfen und in die Vollen greifen – es geht mir eher um die Stimmung als den Ton, das Spiel an sich. Schwer zu sagen. Ich will jedenfalls bald einmal Schnabels Schubert hören (endlich!) und auch die grosse Rubinstein-Aufnahme (die von 1969) wieder mal einlegen. Zudem ist jetzt die Radu Lupu Decca Solo Box da, die ich mir v.a. wegen der Schubert-Sonaten gekauft habe.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaCiccolini, CD 40 und 41: die zweite Aufnahme von Liszts „Harmonies poétiques et religieuses“ (1990) sowie Opern-Paraphrasen (1982).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaKlavierpause … CD 2 der gerade angekommenen CD des Ensemble Gilles Binchois, auf der sie Dufays Missa „Ecce ancilla Domini“ und Proprium „De angelis Dei officium“ singen. (Die CD ist vergriffen, mein Secondhand-Exemplar hat ein paar Kratzer, da muss ich mal rasch sichergehen, dass sie okay ist, bevor es mit Ciccolini weitergeht.)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaCD 32 – ab in die Niederungen der französischen Klaviermusik … Sévérac habe ich auch noch vor mir, aber hier gibt’s erstmal César Franck mit Prélude, Choral et Fugue, Prélude, Aria et Finale, Prélude, Fugue et Variation“ (transc. Harold Bauer) (alle rec. 1969) und schliesslich – mit dem Orchestre Philharmonique de Liège unter Paul Strauss – den Variations symphoniques pour piano et orchestre (rec. 1974).
CD 33 öffnet dann mit Francks „Les Djinns“ (wieder Strauss und das Orchester aus Lüttich, rec. 1974), dann gibt’s Vincent d’Indys Symphonie pour orchestre et piano en sol majeur, op. 25 „Sur un chant montagnard français“ (Orchestre de Paris, Serge Baudo, rec. 1975) und Alexis de Castillons Concerto pour piano et orchestre en ré majeur, op. 12 (Orchestre Philharmonique de Monte-Carlo, Georges Prêtre, rec. 1985).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaVerdammt, wollte grad mit CD 34 weitermachen, der ersten von zweien mit Klaviermusik von Jules Massenet, aber die CD ist obwohl optisch einwandfrei komplett unbrauchbar, auch das Laufwerk im Computer erkennt sie nicht. Ist natürlich Monate her, dass ich die Box bei Amazon bestellt habe, zurückschicken wird kaum noch gehen und Ersatz kriegen von EMI, die nie irgendwelche Emails beantworten dürfte ebenfalls schwierig werden … hoffe, dass solche kaputten CDs nicht in allzu vielen der Boxen stecken, die ich in den letzten Monaten gekauft habe!
Jetzt läuft halt CD 35, ebenfalls Massenet … und eine Email an Amazon habe ich doch mal noch geschickt.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaCD 1 mit den Impromptus D 899 und D 935 sowie dem Allegretto in c-Moll D 915 und dem Marsch in E-Dur D 606
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaGerade aus dem Briefkasten geholt … eine umfassende Werkschau dieses Piano-Duos, das sich zwischen Klassik und Jazz bewegt, zwischen Mozart, Ellington, Gershwin, Charleston, James P. Johnson, Satie, W. C. Handy, den Straussens und Kálmáns … Auf CD 1 (1926/27) und CD 2 (1925) ist das Duo zu hören (mit ein paar Solo-Nummern von beiden), auf CD 3 (1926-38) stossen auf etwas über der Hälfte der Stücke Maurice Chevalier, Jean Sablon und ein paar andere hinzu, CD 4 versammelt dann die späteren Aufnahmen des Duos (1933-38). Ich will mir vorerst mal die ersten beiden anhören. Und könnte diesen Post geradesogut in der Jazz-Ecke schreiben, wirklich reinpassen tut diese Musik nirgends, aber sie ist klasse!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaSatie, CD 22-25, und dann wohl noch Sévérac (mit einem Stück von ihm endet schon CD 25) auf CD 26-27. Amazon schickt mir eine neue Box, aber ich werde da nur die defekte CD herausfischen und diese neue wieder retournieren – jetzt wird also die nächten Tage Ciccolini gehört: die beiden Satie-Zyklen, die Klavierkonzerte von Saint-Saëns, der ganze Sévérac und der ganze Debussy, die Cello-Sonaten von Chopin und Rachmaninov mit Tortelier, Mozarts Trio für Klavier, Klarinette und Bratche mit Henri Druart und Roger Lepauw, nochmal etwas Albéniz und Falla, und schliesslich einiges an Liedern (Satie, Debussy, Ravel, Fauré, Poulenc, Hahn.
Edit: Ich kann den Marathon abblasen – da ich schrieb, dass die Rücksendung um die 30€ kosten würde, ist das für einmal nicht nötig (wäre auch absurd).
Aber ich stecke gerade schon so tief in der tollen Musik von Satie, wie Ciccolini die Kanten und die romantischen Elemente, Maschine und Kantilene miteinander vermischt, gefällt mir ausserordentlich. Ich bleibe also wenigstens für die nächsten paar Stunden bei den vier CD mit dem ersten Satie-Zyklus (rec. 1963, 1965/66 und 1970).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaCiccolini, CD 25 und CD 26, der Abschluss der ersten grossen Satie-Aufnahmen – inklusive die fünfundzwanzigminütige comédie lyrique „La piège de Méduse“ – und jetzt Sévérac, von dem es nebst dem einen Stück am Ende von CD 25 auf den beiden folgenden das gesamte Werk für Klavier zu hören gibt. Der erste Eindruck ist nicht schlecht, aber ich habe natürlich mühe, sowas einzuordnen.
Satie hingegen fand ich sehr toll und freue mich auch, die Stücke in den späteren Aufnahmen (1982-1986, CD 42-46 der Box) nochmal zu hören.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaEin neuer Anlauf mit Debussy – und diesmal, nach vielen Stunden Ciccolini – bin ich zuversichtlich, dass die Musik besser gefallen wird. Auf CD 47-51 gibt es das ganze Werk für Klavier solo, davor schon die Fantaisie für Klavier und Orchester (Orchestre de Paris/Matinon, rec. 1974) und „Clair de lune“ (rec. 1965).
Im April 1991 nahm Ciccolini dann in La-Chaux-de-Fonds ganze Klavierwerk Debussys auf, der Inhalt der CD ist wie folgt:
– CD 47: Estampes, Images (1re & 2e série), Images oublliées, Ballade, Valse romantique, Rêverie
– CD 48: Préludes, Livre I; La Boîte à joujoux
– CD 49: Préludes, Livre II; 6 Epigraphes antiques, La plus que lente etc.
– CD 50: Children’s Corner, Etudes (1er & 2e livre), Etude retrouvée
– CD 51: Suite bergamasque, Pour le piano, Arabesques etc.Auf CD 53 und 54 folgen dann noch die Lieder (vermischt mit Lieder anderer Komponisten), auf denen Ciccolini Mady Mesplé (rec. 1967/68) und Janine Micheau (rec. 1957) begleitet. Mal sehen, ob sich mir mit den beiden CD (es gibt eine dritte, die ganz den Satie-Liedern gewidmet ist) das französische Lied etwas mehr erschliessen wird, bisher habe ich da nur wenig gehört (etwas Victoria de los Angeles und Janet Baker).
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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gypsy tail wind
Wie war das eigentlich, die „Metamorphosen“, Janowitz auch mit den „Vier letzten Liedern“?
Hier ein intimes Fest:
Die erste CD mit den frühen Sonaten, auf die „Dürnitz“ freue ich mich schon, besonders auf die Variationen im dritten Satz. Aber all das andere, die langsamen Sätze, das ist so schlicht zugespitzt gespielt, als stehe man am Fenster und sehe jemandem hinterher, der längst nicht mehr da ist. Auch eine Variante des Herbstes, aber gewiss hier etwas sommerlicher. Und welche Genauigkeit in den Schlusssätzen.
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Nein, vermischte Lieder, die vier letzten sind nicht dabei. Die Metamorphosen sind natürlich gigantisch, die CD gefiel mir insgesamt sehr gut, aber bedarf noch einiger Zeit, sie lief nur einmal und nebenher.
Vorhin war ich übrigens mal wieder bei den Mozart-Arien sowie dem Exsultate, jubilate aus Lucia Popps ICON – das ist unfassbar schön. Es gibt momentan wohl nur weniges, was mich so sehr berührt.
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Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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