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yaiza
gypsy-tail-windIgor Levit gibt es heute in guter Qualität und zusammen mit der Cellistin Julia Hagen aus der Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin – Brahms Nr. 1 und Beethoven Nr. 3:
war bestimmt toll
Kannst Du auch immer noch abrufen … sehr schön in der Tat! Es gab leider ein paar Ruckler (ich weiss nicht, ob bei mir oder schon bei der Aufzeichnung bzw. im File selbst), und es gab im letzten Satz bei Beethoven dann auch noch eine gerissene Saite – Levit ist dann als Einspringer/Stand-Up-Act etwas überfordert, aber zum Glück geht es schnell weiter
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deDie 30 besten EDM-Alben aller Zeiten
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Und der tägliche Mahler in Form von …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Nachmittägliche Beschallung mit …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)gypsy-tail-wind
yaiza
gypsy-tail-windIgor Levit gibt es heute in guter Qualität und zusammen mit der Cellistin Julia Hagen aus der Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin – Brahms Nr. 1 und Beethoven Nr. 3:
war bestimmt toll
Kannst Du auch immer noch abrufen … sehr schön in der Tat! Es gab leider ein paar Ruckler (ich weiss nicht, ob bei mir oder schon bei der Aufzeichnung bzw. im File selbst), und es gab im letzten Satz bei Beethoven dann auch noch eine gerissene Saite – Levit ist dann als Einspringer/Stand-Up-Act etwas überfordert, aber zum Glück geht es schnell weiter
hach, ein Glück :D
ich hatte es heute schon mal probiert, kam aber über dieses lange Standbild nicht hinaus — bis ich dann merkte, dass man bis min 20 „vorspulen“ muss….. danach war’s prima und hat mir sehr gut gefallen. Julia Hagen hat auch echt eine tolle Ausstrahlung… und das Erklären und Erzählen machte ihr hier beim KH-Konzert vor gut einem Jahr auch sichtlich Spaß.
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kleine Überraschung am Nachmittag und entspanntes Hören zum Start ins Wochenende…
Vikingur Olafsson, noch Artist in Residence im KH, spielte im Januar ein Rezital zu seiner neuen VÖ… Ich nahm das Angebot an, dass die CD durch einen Berliner Tonträgerfachhandel zugeschickt werden kann. Hintergrund ist der, dass es in meinem Viertel nahezu keine Kaufmöglichkeit mehr gab, die entsprechenden Regale sind abgebaut und Restbestände -verkauft… Das passte jetzt natürlich gut, dass die CD zum VÖ-Termin auch im Briefkasten lag inkl. schöner kleiner „Brief“ vom Inhaber und Grüßen von Vikingur…
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… als ich hier den letzten Post schrieb, dachte ich auf die Uhr im PC schauend… ach, immer verpasse ich das Levit-Programm, aber heute ging’s erst nach 19:30 los ….
Igor Levit spielte 24 Präludien & Fugen von Dmitri Schostakowitsch (op. 87). Er erklärte vorher, dass er dieses Werknoch nie komplett ohne Pause spielte. Heute also auch eine Premiere für ihn. In den 2,5h baut sich ziemlich Energie auf. Ich schnappte mir zwischendrin noch das Booklet der Ashkenazy-Einspielung (ich finde da alles sehr schön beschrieben) und ging den Weg zur #24 mit. Wahnsinn. Highlight der Übertragungen in dieser Woche. Das war nach dieser Woche so richtig Balsam und tat gut. Danach war es auch gr0ßartig, die Stille zu genießen.
Trotzdem läuft gerade doch noch was ganz feines… musste zum Abschluss dann doch noch sein…
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Morgensport mit …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Jetzt wird ein wenig herumgeBRUCKNERt …. :
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Und jetzt eine „Wienerische Kombo“ …. :
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Demnächst aus der Serie „Mahler als Tagesgericht“ …. :
Horenstein einfach nicht von dieser Welt …. must have ….
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In den Mittag gleiten mit …. :
Diese CD mittlerweile ein bewährter Dauerläufer ….
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Ein Publikumsliebling unseres Hauses spielt in der morgendlichen Sommerzeit auf …. :
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Danach …. :
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Und schon früh klopft der tägliche Mahler an …. :
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Zurück (oder voran ?) zu Schubert …. :
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