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AutorBeiträge
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Bei mir schepptert die Sturm-Sonate von Igor Levit aus den Computer-Lautsprechern:
— Igor Levit (@igorpianist) March 25, 2020
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deHuey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
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WerbungHabe eben gerade Levits Podcast zur 2. Beethoven-Sonate gehört. Das ist anschaulich vertiefender, lebendiger Dialog, der wirklich bereichert. Mit Erinnerungen an seinen berühmten Lehrer Kämmerling, die auf nachvollziehbare Weise sehr prägend waren.
Den „Sturm“ habe ich im November von Levit live gehört. Schon der Beginn war ausgesprochen eindrucksvoll. Der erste gebrochene Dreiklang, den er im Video kurz anspricht, füllte den Raum mit einer den Atem außer Kraft setzenden Ruhe (er spielte ihn fantastisch leise), dass alles, was danach kam, nur noch in Beziehung dazu erfasst werden konnte. Leider ist die Tonqualität des Videos nicht dafür geeignet, um das nachempfinden zu können.Edit: Hammer, ich hatte den Kämmerling falsch geschrieben. Bin früher jahrelang an seinem Unterrichtsraum entlanggekommen.
zuletzt geändert von gruenschnabel--
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Der graue Morgen mit …. :
Daraus D 958 ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Mehr Licht …. :
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Zuvor lief …. :
Daraus Roussel 3 ….
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Ich lass ein Lied erklingen …. oder auch zwei …. :
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Danach (trotz Remote Hackln) …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)gypsy-tail-wind Bei mir scheppert die Sturm-Sonate von Igor Levit aus den Computer-Lautsprechern:
Ja, mit scheppern hast Du genau das richtige Wort gefunden. Ich schaute am Di. (24.3.) bei ihm rein und hörte mir das Bach/Busoni-Programm an. Ich finde die Aktion super, aber klangmäßig ist es erstmal nix für mich.
Das Arbeiten via Home Office finde ich recht anstrengend (in unserer Hochschule soll es wie im Präsenzbetrieb weiterlaufen, viele Studenten und besonders die Lehrbeauftragten sind verunsichert – da ist verständlicherweise viel Unruhe drin), dann noch die Bauarbeiten im Wohnhaus – meine Ohren freuen sich da jetzt über einen schönen Klang :D
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gruenschnabelHabe eben gerade Levits Podcast zur 2. Beethoven-Sonate gehört. Das ist anschaulich vertiefender, lebendiger Dialog, der wirklich bereichert. Mit Erinnerungen an seinen berühmten Lehrer Kämmerling, die auf nachvollziehbare Weise sehr prägend waren. Den „Sturm“ habe ich im November von Levit live gehört. Schon der Beginn war ausgesprochen eindrucksvoll. Der erste gebrochene Dreiklang, den er im Video kurz anspricht, füllte den Raum mit einer den Atem außer Kraft setzenden Ruhe (er spielte ihn fantastisch leise), dass alles, was danach kam, nur noch in Beziehung dazu erfasst werden konnte. Leider ist die Tonqualität des Videos nicht dafür geeignet, um das nachempfinden zu können.
Mir war auch schon aufgefallen, dass Igor Levit in diesem Podcast sehr persönliche Einblicke gibt. Ich hörte bis zur vierten Folge und setze erst einmal aus. Ich kenne ganz viele Sonaten noch nicht und höre sie mir aus seiner Box an. Das Booklet ist hier eine schöne Begleitung. Wenn ich dann vertrauter bin, höre ich mal wieder in den Podcast rein. Ein paar Assoziationen blieben da schon hängen; so denke ich bei der #2 immer an Glatteis.
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Igor Levit gibt es heute in guter Qualität und zusammen mit der Cellistin Julia Hagen aus der Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin – Brahms Nr. 1 und Beethoven Nr. 3:
LIVE @igorpianist & @cellojuliahagen mit Brahms Cellosonate Nr. 1 und Beethoven Cellosonate Nr. 3Aus der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin #DigitalUnterwegs #Stayathome #Flattenthecurve #liveincon https://t.co/kdGvaGTIzz
— HeidelbergerFrühling (@hdfruehling) March 26, 2020
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Der Tag begann mit EDV-Problemen und …. :
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Jetzt der „Beruhigungs-Espresso“ und dazu passend …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Aus der Ruhe in den Rausch …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)gypsy-tail-windIgor Levit gibt es heute in guter Qualität und zusammen mit der Cellistin Julia Hagen aus der Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin – Brahms Nr. 1 und Beethoven Nr. 3:
war bestimmt toll
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Ich hörte gestern Daniel Hope nochmal mit seinem kleinen Bach-Programm in der Wdh. (arte) und war dann nach „Air“ inspiriert, mir die Orchestersuite 3 mal wieder auf Gitarre anzuhören… Gefiel mir auf Anhieb wieder richtig gut.
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Schlagwörter: Ich höre gerade..., Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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