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Schaghajegh Nosrati höre ich sehr gern zu…
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Sting im Interview: „Trump spricht kein Englisch. Er redet Nonsens“
WerbungNun ist’s doch kein Solti-Tag geworden. Aber ich bleibe beim kräftigen Ton… dem von Maia Cabeza. Eigentlich wollte ich bis zum Konzert warten und mir dann im Anschluss bei ihr die CD kaufen, aber das mit dem Konzert wird vorerst nix… außerdem war ich jetzt auch neugierig
Sehr schöne CD, starker Mittelteil mit Violine solo (Veress, Enescu, Schulhoff), im Kern Violine & Percussion bei Holligers (kurzem) Frühlingstanz und in der äußeren Schicht Violine und Klavier (Janáček und Bartók). Alles zusammen ein interessantes Programm und richtig gut gespielt.
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gefällt mir auch!Ich grüsse aus dem Krankenhaus, um eins dieser überflüssigen Kleinorgane im Bauchraum ärmer … und Dank Opioiden (?) bei ganz gutem Befinden. In der Nacht – schlafen geht ja nirgends so schlecht wie im Krankenhaus – schepperte das Folgende aus dem Handy (Einzelzimmer – an die Rechnung denke ich msl lieber noch nicht):
Schien passend als erste postoperative Musik … später etwas kraftvolles vom verehrten Herrn Rubinstein:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-wind^ gefällt mir auch!
Ich grüsse aus dem Krankenhaus, um eins dieser überflüssigen Kleinorgane im Bauchraum ärmer … und Dank Opioiden (?) bei ganz gutem Befinden. In der Nacht – schlafen geht ja nirgends so schlecht wie im Krankenhaus – schepperte das Folgende aus dem Handy (Einzelzimmer – an die Rechnung denke ich msl lieber noch nicht):
Schien passend als erste postoperative Musik … später etwas kraftvolles vom verehrten Herrn Rubinstein:
Alles Gute mein Freund – und baldige Besserung !!!!
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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In der Frühe des Tages …. :
Sehr geliebte Einspielung ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Danach einige Schubert Lieder mit …. :
Habe hier schon meine restlichen Leermeldung zu Hyperion vermeldet, aber einige Ausgaben der „Schubert Lied Edition“ Serie sind schlichtweg famos ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Aus einem unterschätzen Zyklus die sehr hörenswerte 5te …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Daraus Brahms ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)@gypsy-tail-wind: Gute Besserung!!! Ja, das kann sich keiner aussuchen, wann der kleine Überflüssige sich meldet und Ärger macht. Interessante postoperative Musik…
@soulpope: Ma Vlast hatte ich schon in der Hand, kommt auch noch zum Einsatz…
Ich hörte gestern abend im Radio das ‚Märchen-Poem‘ von Gubaidulina, gespielt Anfang März vom Irischen Rundfunkinfonieorchester in Dublin unter der Leitung von Michail Jurowski. Das hörte ich gerade ein bisschen in der Schleife (ca. 10min) .
lt. Sikorski: Sofia Gubaidulina schrieb im Jahre 1971 die Musik zu einer Rundfunksendung über das tschechische Märchen „Die kleine Kreide“ und betitelte das später selbständig veröffentlichte Orchesterwerk „Märchen-Poem“. Hauptperson des Märchens ist ein kleines Stück Kreide, mit dem man auf Schultafeln schreibt. Die Kreide träumt davon, dass sie wunderbare Schlösser, schöne Gärten mit Pavillons und das Meer zeichnen wird. Aber Tag für Tag ist sie gezwungen, irgendwelche langweiligen Wörter, Zahlen geometrische Figuren auf die Tafel zu malen. Dabei wird sie im Unterschied zu den Kindern, die täglich wachsen, immer kleiner und kleiner.
Zum Schluss landet sie in der Hosentasche eines Jungen, der mit ihr Schlösser, Gärten usw. auf den Asphalt zeichnet. Sie ist so glücklich, dass sie gar nicht merkt, wie sie sich auflöst… Interessant, ein frühes Werk von ihr zu hören, ich hörte bis auf das Klavierquintett nur späte Kompositionen.
Gestern ging’s noch mit Rachmaninow 2 und Auszügen aus dem Ballet „Aschenputtel“ von Prokofjew weiter. Bin sonst nicht so für Balletmusik, aber die Jurowskis können spannend dazu einleiten, so blieb ich dran. So ging’s mir schon mit Tschaikowskis „Dornröschen“, Vladimir Jurowski ‚begleitete‘ die 3h am Radio durch vorher aufgenommene Erklärungen. Habe ich gerade mal wieder angemacht… mal sehen, wie weit ich komme…
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Daraus die Piano Trios ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Remotepause mit Mittagskaffee und Bach …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Dornröschen durchgehört – war super
da stand ja zwischendrin auch alles still – kleiner Bezug zur Gegenwart ;D…
Bach bleibt vorerst eine Konstante… hieraus die Kunst der Fuge
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meine gestrige Spätmusik – bin aber ca bei Nr. 3 wie ein Stein eingeschlafen…
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Frühester Morgen mit …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Danach …. :
Daraus Brahms 1 + 2 ….
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Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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