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Danke! Dann kann ich mich ja bei den Arien, Duetten, Liedern vorderhand wohl wirklich auf die ICON beschränken, das ist schon ziemlich viel an solchem Material zu finden.
Jetzt:
CDs 7 und 8, die Mozart-Konzerte KV 482 (Barbrirolli), KV 491 (Collingwood) und KV 503 (Krips), sowie die Sonate KV 331 und ein paar Fantasias etc, die ich wohl weglassen werde, die drei Konzerte will ich wiederhören (es gibt auf CD 6 noch KV 453 und KV 466, geleitet von Fischer vom Klavier aus).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deGuns N‘ Roses vs. Nirvana: Chronik eines Streits mit gutem Ausgang
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WerbungDas Ding habe ich für 5€ gekauft, aus purer Neugierde, ob das allenfalls was taugen könnte … ich lege die vierte CD ein mit KV 466 (Nr. 20) und KV 491 (Nr. 24). Das Orchester steigt, gerade im Vergleich zu den sehr feinen Fischer-Einspielungen, ziemlich heftig ein, Barenboim dann viel feiner … mal schauen, ob das was wird. Scheint mir vom ersten Eindruck her artverwandt mit Perahia zu sein, aber mit einem Hang zur ziemlich vollen Dröhnung, die mir bei Mozart unangemessen scheint.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDas eine Mozart-Konzert auf der dritten CD, KV 503, aufgenommen 1959, wie alle in dieser Box enthaltenen Konzerte mit dem Cleveland Orchestra unter George Szell. Das ist auch sehr beschwingt und zupackend, aber dennoch viel feiner als Barenboim. Ich höre es schon zum zweiten Mal am Stück.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaCD 11 mit den Impromptus D 899 und D 935 sowie den Moments musicaux D 780 von Schubert, aufgenommen 1938 (D 899 & 935) und 1950 (D 780). Man hat hier, wie auch beim dritten und vierten Beethoven-Konzert auf Remasterings von Testament zurückgegriffen (denen man davor wohl eine Lizenz zur Veröffentlichung des Materials erteilte). Es wird wohl endlich Zeit, mich mal ausgiebiger mit Schuberts Klaviermusik zu befassen … Artur Schnabel wartet ja längst
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaFischer, die zwölfte und letzte CD der Box, mit den Berlinern unter Furtwängler: Brahms‘ zweites Klavierkonzert (1942) und dann das Adagio aus Furtwänglers Symphonischem Konzert in h-Moll für Klavier und Orchester (1939). (Auch hier hat man sich bei Testament bedient.)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaIch stosse in der Richter-Box jetzt mal zu den Klavierkonzerten (CDs 9-14, den Abschluss macht Bergs Kammerkonzert mit Oleg Kagan, der davor schon in einigen Violinsonaten von Mozart und Beethoven zu hören ist) vor. CD 9 mit Riccardo Muti und dem Philharmonia Orchestra: KV 482 (Nr. 22) von Mozart und Nr. 3 von Beethoven, aufgenommen 1979 bzw. 1977.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Gypsy, „kann“ Richter denn Mozart spielen, ich habe mich da nie befreunden mögen, es war so großartig glatt?
Hier Nr. 15:
Ich habe nicht die geringste Ahnung, warum das danach noch einmal eingespielt werden konnte. Denn das hätten sie, die Späteren, ja wissen müssen. Na ja, wenigstens ist das hier gewiss nicht alt.
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Aus der grossen Studio-Box von Callas.
Ob Richter Mozart kann … ist eine Weile her, dass ich die Sonaten hörte, aber ich habe sie als recht schön in Erinnerung. Das eine Konzert muss ich wieder hören, es lief neulich nur nebenher, klang aber nicht übel. Allerdings hat Richter mich bisher mit Schumann am meisten beeindruckt.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaCD 1 – Rom 1952 und San Remo 1954, mit dem RAI Orchester unter Oliviero de Fabritiis bzw. Alfredo Simonetto
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaCD 3
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaGestern ging’s mit CD 4 der Caballé-Box zu Ende … jetzt CD 2 der Callas Live Recitals, Mailand 1956 (RAI/Simonetto) und Athen 1957 (Athens Festival Orchestra/Antonino Votto) – der Klang der Aufnahmen aus Mailand ist bescheiden, aber die Stimme phantastisch.
Ich lasse mich gerne belehren, warum sie seit 1954 nicht mehr so gut sei wie davor, das las ich im Zusammenhang mit der „Norma“ von oben … bei der „Norma“ gerade sind es wohl eher das fast schon emotionslose Orchester und die genügenden aber nicht herausragenden Leistungen der Männer … und die Längen und der manchmal wie mir scheint etwas populistische Stil der Oper selbst, die das Ding nicht zum völligen Erfolg werden lassen, an Callas habe ich nichts zu bemängeln. Aber es mag sein, dass ich das alles noch nicht so genau hören kann.
Und Caballé gefällt mir ihrerseits immer besser, der eine Auszug aus Boitos „Mefistofele“ ist unglaublich, die Gesamteinspielung liegt ja schon bereit (als bisher einzige mit Caballé) … aber in den Arien aus „La bohème“ will sie mich dann nicht überzeugen, auch wenn das zum Hören natürlich wunderbar ist, weil ihre Stimme phantastisch ist – aber eine Gesamteinspielung müsste ich davon gewiss nicht haben.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
gypsy tail wind(Und auf Gueden, die hier die Musetta gibt.)
Und? Klasse, oder?
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McGeadyUnd? Klasse, oder?
Allerdings, ja! Meine #1 bleibt wohl Beecham, aber nach meinem bisherigen Wissenstand bin ich doch verblüfft, dass es von dieser Oper so viele gelungene Einspielungen gibt … die Callas-Aufnahme will ich bald auch mal noch hören, die beiden Tebaldi-Aufnahmen und jene mit Gigli müssen wiederholt werden … das wird noch etwas dauern
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Und es gibt immer noch welche, die ich eigentlich noch haben will. Bislang wird mir die Oper noch ganz und gar nicht langweilig, trotz vielfachem Hörens in der letzten Zeit. Vielleicht bekomme ich mal demnächst eine kommentierte Übersicht mit Bewertungen hin. Die Pavarotti-Aufnahme habe ich nur in Auszügen gehört. Aber seine „frühe“ Stimme gefällt mir dort auch ganz gut, auch wenn er nicht mein Lieblingstenor ist.
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Ich finde die Pavarotti-Aufnahme (Du meinst Karajan, ja? Mit Freni?) wohl eine Spur besser als Schippers, die erste mit Freni, die wie Du sagst auch sehr gut ist … aber wohl bei mir hinter den anderen (Beecham, wenigstens die frühe von Tebaldi) ansteht. Wo Gigli genau zu liegen kommt, weiss ich noch nicht, momentan auch eher in dieser Gegend (Ränge 4-6 oder so). Aber jede von diesen Aufnahmen überzeugt mich auf ihre Art und kann für sich alleine bestehen – gerade das erstaunt mich ja … die eine wirklich gute „Zauberflöte“ scheint es ja hingegen gar nicht zu geben (die 1951er von Furtwängler finde ich klasse, aber sie leidet doch recht unter der bescheidenen Qualität der Live-Aufnahme … die 1949er kenne ich nicht).
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Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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