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AutorBeiträge
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Mit Blick auf die schneebedeckten Gipfel …. :
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WerbungsoulpopeMit Blick auf die schneebedeckten Gipfel …. :
ich habe mir auch Sibelius rausgesucht… hier vermutlich noch lange kein Schnee, dafür aber bald ein Islandfest und das Iceland SO wird die 5. spielen…
zuerst aber
habe erst das Concerto Grosso 1 gehört, gefällt mir aber ausgesprochen gut.
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@yaiza Wenn irgend möglich, schreib doch bitte drüben mal noch ein paar Zeilen zu den ganzen Konzerten mit Kremer und Musik von Weinberg … auch wenn es nur ein Satz pro Konzert ist, da bin ich wirklich neugierig!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba:D
ja den „Bericht“ (vermutlich im Telegrammstil) wollte ich sogar auch heute mal schreiben… bringe mich gerade noch mit entsprechender Musik in Schwung …
und konnte gerade nicht widerstehen — diese Sonaten passen jetzt gut und eine hat ganz unerwartet Weinberg-Bezug… bei der „Vorpremiere“ der Violin Sonata (Absegnung der Komposition durch die Russian Union of Composers) im Jan. 1969 spielten Oistrach und Weinberg, da Richter verhindert war; im Mai 1969 dann die Premiere mit Oistrach und Richter)
Nachtrag: im DLF Kultur kam heute abend ein interessantes Konzert (MusikMachtPoesie) mit Werken von Fauré, Debussy und zufällig o.g. op. 134 von Schostakowitsch (mit Franziska Pietsch, Violine) sowie entsprechend ausgewählten Gedichten dazu
zuletzt geändert von yaiza--
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Im strengen Morgennnebel …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Für mehr Durchblick …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpopeFür mehr Durchblick …. :
Da war ich quasi gestern spät auch noch, aber nur Nr. 1-3 und auf der Bratsche:
CD 2 mit vier zeitgenössischen Werken (alles auch Ersteinspielungen) habe ich noch nicht angehört, die Bach-CD inzwischen schon mehrfach. Ich hoffe, er nimmt die Suiten 4-6 auch mal noch auf!
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Und jetzt im Sonnenschein …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Erscheint in ein paar Tagen auf alpha (richtig, ich habe heute Morgen wieder mal beim Vertrieb eingekauft … viel zu viel) – hier gibt es „La Valse“ und die „Rapsodie espagnole“ und dazwischen Attahir mit „Adh-Dhohr“, einem Konzert für Serpent und Orchester. Letzteres machte mich so neugierig, dass ich die CD gleich mitnehmen musste … mal schauen bzw. hören, wie das ist!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaNoch eine Neuheit aus dem Hause Outhere … es gibt Toccaten etc. von Kapsperger, dazwischen Lieder, Improvisationen, neben dem dreiköpfigen Ensemble I Bassofondi (mit Leader Simone Vallerotonda an Laute, Theorbe, verschiedenen Gitarren usw.) sind Enrico Onfro (Violine) und Emöke Baráth (Sopran) als Gäste mit dabei. Wunderbar!
Was das Konzert für Serpent* betrifft tagt die Jury noch, aber die Ravel-Aufführungen sind zauberhaft, sie haben zwischendurch etwas nahezu Gespentisches. Da muss ich mich wohl mal hinter andere (klassische) Einspielungen machen, kenn diese Werke noch kaum.
*) bei den Bassofondi kommt auch mal ein keltischer Dudelsack zum Einsatz … aber gut, der/die/das Serpent ist nicht annähernd so exotisch sondern einfach ein Vorläufer des Fagotts, und wenn man die alten Trompeten/Zinken/Sackbutts kennt, ist das auch recht klar … und im Jazz bzw. zwischen den Genres hat die Serpent im Tubisten Michel Godard ja einen wunderbaren Vertreter gefunden (den ich auch schon live hören konnte).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaStreichtrios von Weinberg (Op. 48), Penderecki und Schnittke
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Die bisher interessanteste Veröffentlichung zum runden Geburtstag von Clara Schumann, die mir bisher in die Finger kam … Ragna Schirmer spielt zwei Programme von Clara Schumann nach zwei ihrer zahlreichen erhaltenen Programmzetteln – auf der ersten CD (Berlin, 8. März 1847) gibt es Robert Schumanns Klavierquartett Es-Dur Op. 47, zwei Lieder (Fanny Hensel, R. Schumann) sowie Claras Klaviertrio g-Moll Op. 17 (das ich im Sommer live hörte, aber von dem ich bisher keine Aufnahme hatte) – dazu später dann mal, denn jetzt läuft CD 2 mit einem Solo-Programm (St. Leonards-on-Sea, 15. Februar 1872) gibt es Beethovens Klaviersonate Nr. 21 Op. 53 „Waldstein“, eine Suite mit einer Scarlatti-Sonate, drei Stücken aus Händels Suite Nr. 7 HWV 432 und einer Gavotte von Gluck/Brahms mit Übergängen, die den Improvisationen Clara Schumanns nachempfunden sein sollen (es gibt ja Tondokumente von einigen ihrer Schülerinnen, möglicherweise dienten diese als Quellen? Ich spekuliere, die Liner Notes muss ich erst noch lesen), dann folgen Robert Schumanns „Kinderszenen“ Op. 15, zwei erneut verbundene Chopin-Stücke (der Walzer cis-Moll Op. 64/2 und das Impromptu Nr. 1 Op. 29) und zum Abschluss dann das Rondo capriccioso Op. 14 von Mendelssohn.
Das passt ganz gut nach einem fast dreistündigen Gesprächskonzert mit Helmut Lachenmann (Musik von Webern/Bach, Webern, Nono und natürlich Lachenman – dazu dann später mal mehr), das ordentlich Gedankenfutter gab. Mehr davon gibt es morgen, wenn ich von 9:30 bis 17 Uhr ans Lachenmann-Symposium der Hochschule der Künste hier in Zürich gehen werde … und dann um 19:30 nochmal ein Konzert (ebendort) mit je einem Stück von Lachenmann und Morton Feldman (und wenn ich dann noch nicht völlig k.o. bin geht es eine Tür weiter in den Jazzclub zum Maria Grand Trio).
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Trotz einer unglaublichen Liszt Expertise wohl ein Pianist, dessen grundsätzlichen Ansatz ich da facto immer schätze ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin) -
Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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