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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Die zweite Partita, erst mit dieser wundervollen Dame hier, an die gypsy heute erinnert hat:
Und jetzt, und da ist die Chaconne unirdisch blank, ungeschminkt:
Mal sehen, ob ich es endlich einmal wieder noch zur späten Kremer-Einspielung schaffe. Aber ich fürchte, Szigeti hat wieder einmal allen Wind aus den Segeln genommen oder das Schiff auf Touren gebracht, dass ich mich nicht mehr um anderes kümmern kann.
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Vorhin Chaussons „Poème“, jetzt das Sibelius-Konzert, dann die Debussy-Sonate.
Die ganze Lobotomie-Geschichte um Hassid habe ich überflogen – sehr deprimierend all das. Gerald Moore über Hassid (wiki):Many years later Moore commented that Hassid was “the greatest instrumental genius I’ve ever partnered. I don’t know how to explain his incandescence. He had technical perfection, marvellous intonation, glorious tone – but there was something above that which was quite incredible, a metaphysical quality. Sadly he had an unhappy love affair which literally drove him mad. But then maybe the unrest inside him made him play so fantastically.” (Interview in The Gramophone, April 1973.)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaNach längerer Pause – ziemliche Überwältigung meinerseits durch den „Don Giovanni“, aber in den zweiten Akt will ich morgen noch einmal, jedenfalls ein wunderbares Ensemble! – und Stille, jetzt weiter mit Ginette Neveu:
Sehr toll, wie Rosbaud hier in den Beethoven einsteigt, ganz fein und leise, und später dann mit Kontrasten arbeitet, jedoch in der heftigsten Wucht noch sehr lyrisch aufspielen lässt – wozu wiederum natürlich Neveu wesentlich beiträgt.
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Drei Rückert-Lieder von Mahler und „Vier ernste Gesänge“ von Brahms:
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gypsy tail wind
Nochmal den zweiten Akt.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaNach sieben oder achtmal „Lascia ch’io pianga“, dem Closer der Kozená-CD (und einem der ergreifendsten je erfundenen Lieder!), jetzt weiter … der Unterschied ist ziemlich frappant, dünkt mich (durchaus zu Ungunsten Kozenás). Bei Otter ist jedes Wort gestochen scharf, man glaubt ihr auf den Punkt, was sie singt.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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gypsy tail windNach sieben oder achtmal „Lascia ch’io pianga“, dem Closer der Kozená-CD (und einem der ergreifendsten je erfundenen Lieder!), jetzt weiter … der Unterschied ist ziemlich frappant, dünkt mich (durchaus zu Ungunsten Kozenás). Bei Otter ist jedes Wort gestochen scharf, man glaubt ihr auf den Punkt, was sie singt.
Das glaube ich sofort, auch wenn ich von beiden nur andere Einspielungen kenne. Gegen von Otter ist Kozená ein Küchenmädchen; aber nicht, dass ich überhaupt etwas gegen Küchenmädchen hätte, in diesem Sinne jetzt:
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Wie vergleicht sich denn dieser „Don Giovanni“ mit jenem von Krips mit sehr ähnlicher Besetzung? Grümmer bzw. Danco sind wohl neben den Dirigenten der bedeutdenste Unterschied? Grümmer kenne ich noch gar nicht.
Die beiden Arien-CDs waren so billig, dass ich nicht widerstehen konnte. Die Kozená-CD gefällt mir durchaus, die Arien sind in englische rund italienischer Sprache gesungen, die Begleitung passt … aber richtig gross ist das Ende nicht. Von Otter habe ich in der Barock-Box von DG noch ein paar Dinge nachzuhören (in Händels „Giulio Cesare in Egitto“ sind sie übrigens beide zu hören, Otter in der Rolle des Sesto, Kozená als Cleopatra), und auch noch einige Berg-Lieder.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba… und ein Schiff mit acht Segeln und fünfzig Kanonen an Bord wird liegen am Kai …
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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gypsy tail wind
… und ein Schiff mit acht Segeln und fünfzig Kanonen an Bord wird liegen am Kai …
Großartig! Auch Marlenes „Jonny“-Darbietung.
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Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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