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AutorBeiträge
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Auf dem Weg zur Arbeit die „Sinfonia concertante“ – grossartig!
Danach noch ein paar Beethoven-Lieder – darunter das other-worldly „Adelaïde“ – mit Fritz Wunderlich und Hubert Giessen.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deDie 30 besten EDM-Alben aller Zeiten
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Werbunggypsy tail wind
Davon genug haben? Unvorstellbar! :liebe:
Definitiv nicht genug davon – wunderbar!
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
gypsy tail windDefinitiv nicht genug davon – wunderbar!
Sie kann schnell zur Obsession werden, ja … Ich habe eine alte Kompilation hervorgeholt:
Daraus einige Schubert-Lieder, die zum Teil auch in der ICON-Box sind, z. B. das ergreifende „Nacht und Träume“, wie sie da das „Die belauschen sie mit Lust“ singt … das „Belauschen“ verrinnt zum Hauch. – Am Klavier Moore und Parsons.
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die erste CD mit Brahms‘ Alt-Rhapsodie, Elgars „Sea Pictures“ und „The Dream of Gerontius“ sowie Liedern von Wanger und Richard Strauss
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaJanet Baker singt so toll, daß sogar Elgar erträglich wird, oder?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Die Frage habe ich mir auch immer gestellt. – Elgar ist mir ziemlich fern, die „Sea Pictures“ mit Barbirolli habe ich mir jetzt einmal eingeworfen. Und es stimmt, Baker singt so – Barbirolli nicht zu vergessen -, dass Elgar erträglich wird. Aber es gibt Wichtigeres.
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Ich habe keine Ahnung von Elgar, aber ja, diese Aufnahmen sind äusserst erträglich
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Jetzt habe ich mich an diese Box gewagt:
Das „Requiem“ – im Gestus zwischen dem „Kyrie Eleison“ und dem „Dies Irae“ keinen Unterschied zu machen, dies erschließt sich nicht so leicht, obwohl es ja möglich ist. Aber da geht einiges durcheinander und vielleicht hämmert deshalb auch das Schlagzeug im „Tuba Mirum“ so sehr – das ist immerhin auch möglich. Auf das „Quid sum miser“ warte ich einmal gespannt, das „Rex tremendae“ dürfte wie bisher ausfallen und das Schluss-Lacrimosa sollte das Ganze aufheben. – Die Einspielung stammt von 1988, aus Frankfurt.
Ich schaue gerade ins Booklet, und da wird diese „Grande Messe des Morts“ in ihrer „Größe“ Verdis und Brittens Requiems beigesellt. Das passt. Das alles sind keine Requiems, sondern Auftrumpfungen.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaBeethovens Kreutzer-Sonate, 1952 mit Grigory Ginzburg am Klavier und die zehnte Violinsonate, 1975 mit Samuel Alumian.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Er überrascht dann doch immer wieder, sehr schön.
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vorhin:
jetzt:
Leonhardt klingt vergleichsweise flach – exakt (und leblos) wie ein Uhrwerk.
Ich höre zwar erst seit zehn Minuten Cochard, aber das ist verdammt schön aufgenommen und die Musik atmet. Ihre erste Doppel-CD mit Couperin (diese hier) muss ich demnächst wohl auch noch haben! Und mich nach der kaum noch zu kriegenden Couperin Doppel-CD von Blandine Rannou umsehen … glaub ich bin gerade fündig geworden--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
Rachmaninoffs zweites Klavierkonzert, Richter mit Sanderling. Natürlich nicht schlecht, aber nach einer halben Stunde Rachmaninoff fühle ich mich jetzt als hätte ich drei Tafeln Schokolade gegessen.--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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gypsy tail windLeonhardt klingt vergleichsweise flach – exakt (und leblos) wie ein Uhrwerk.
Ich höre zwar erst seit zehn Minuten Cochard, aber das ist verdammt schön aufgenommen und die Musik atmet.Leonhardt kenne ich nur mit der „Kunst der Fuge“, flach schien er mir da nicht, aber etwas beamtlich schon. Cochard wie überhaupt die ganzen Cembaloleute kenne ich viel zu wenig. Aber schön, dass Du ausweichen konntest.
newk
… nach einer halben Stunde Rachmaninoff fühle ich mich jetzt als hätte ich drei Tafeln Schokolade gegessen.Ist es wenigstens belgische Schokolade? – Ich habe inzwischen auch Richter mit dem Schumann-Konzert, muss aber noch hören.
Zurzeit bin ich woanders:
Zwar habe ich die Kompletteinspielung nicht mehr, aber noch ein paar Auszüge, darin das „Erbarme Dich“ mit Julia Hamari, er- und hingreifend. Prey ist auch sehr gut.
Das „Erbarme Dich“ mochte ich dann gleich noch einmal hören:
Marga Höffgen … das scheint langsam zu sein, in der Violine mit den üblichen Portamenti von damals, aber da ist er wieder der Gesang, der nicht einfach nur schön ist, sondern stolpert, fast zweifelt in dem, was gesagt wird. Wie auch anders bei Furtwängler, der nur die große Spannung, selbst im Leisen, zu kennen scheint – so ist es mir noch lieber. (Es fehlen einige Nummern in dieser Einspielung, aber das ist gleich.)
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Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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