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AutorBeiträge
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Er spielt Cembalo. Die Mendelssohn-CD finde ich auch toll. Habe ich vor wenigen Tagen erst wieder gehört.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Grossartige Einspielung der Bruckner 5 mit den Münchner Philharmonikern unter Günter Wand ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)kramerEr spielt Cembalo. Die Mendelssohn-CD finde ich auch toll. Habe ich vor wenigen Tagen erst wieder gehört.
Interessant, danke! Ich kenne ihn bisher nur am Hammerklavier … bei Mendelssohn hatte ich sowohl mit Musik (die Reformations-Symphonie wird wohl nie ein Lieblingswerk werden), Orchester bzw. Dirigat (ich finde das Freiburger Barockorchester an sich toll, aber Heras-Casado kommt mir leider manchmal wie ein Holzhacker vor) als auch die Interpretation der Solistin im geliebten Violinkonzert nicht völlig überzeugend. Mal schauen, ob ich mir die CD irgendwann noch zulege oder doch eher nicht.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Kirill Kondrashin zaubert mit den Wiener Philharmonikern …. übrigens ein weiterer Beleg der hervorragenden Akustik der Sofiensäle in Wien ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Wunderbares Spiel! Mit Toscanini mir das liebste dieser Neunten.
N. B. Das Cover ist so nett, die Historienmaler, zumal die bürgerlichen, wollen immer so viel auf einmal sagen. Den Roman drumrum kann man sich dann fast aus dem Ärmel schütteln, auch praktisch.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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clasjazWunderbares Spiel! Mit Toscanini mir das liebste dieser Neunten. N. B. Das Cover ist so nett, die Historienmaler, zumal die bürgerlichen, wollen immer so viel auf einmal sagen. Den Roman drumrum kann man sich dann fast aus dem Ärmel schütteln, auch praktisch.
„Meine“ liebste Dvorak 9 ist jene von den Wiener Philarmonikern unter Rafael Kubelik aus 1959 für Decca (bezeichnenderweise auch in den Sofiensälen aufgenommen) – wurde damit quasi sozialisiert und dieser Klang verebbt in mir wohl nie mehr …. Toscanini mit diesem Stoff auch formidabel und auch Celibidache hat einen hörenswerten Versuch unternommen (auf dem Eigenvertrien der MP veröffentlicht) :
Beim Cover volle Zustimmung …. der Betrachter kann sich hier vieles (alles ?) Weitere „ausmalen“ ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Das ist aber ein langweiliger Roman, oder Moment, bin ich dann etwa selbst dran schuld? Und was ist mit Szell und den Clevelandern?
Bei mir gab’s gestern zur Nacht noch Teil 2 (Suiten 4-6) der Casals-Einspielung:
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-windDas ist aber ein langweiliger Roman, oder Moment, bin ich dann etwa selbst dran schuld? Und was ist mit Szell und den Clevelandern? Bei mir gab’s gestern zur Nacht noch Teil 2 (Suiten 4-6) der Casals-Einspielung:
Die Kopfgemälde „mal ma söba“
….
Es gibt keinen Mangel an hörenswerten Dvorak 9, neben Szell/Cleveland auch die spätere Kubelik mit BPO oder Solti mit Chicago …. bin wie gesagt „early Kubelik“ punziert, das füllt mich thematisch ziemlich aus ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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soulpope „Meine“ liebste Dvorak 9 ist jene von den Wiener Philarmonikern unter Rafael Kubelik aus 1959 für Decca (bezeichnenderweise auch in den Sofiensälen aufgenommen) – wurde damit quasi sozialisiert und dieser Klang verebbt in mir wohl nie mehr …. Toscanini mit diesem Stoff auch formidabel und auch Celibidache hat einen hörenswerten Versuch unternommen (auf dem Eigenvertrien der MP veröffentlicht)
Kubelik kenne ich wieder nicht (mit dieser Symphonie) … Aber ziemlich gut vorstellbar … Und ich wähle ja immer nur aus einem sehr begrenzten Corpus, aber da Relativität klar ist, mag es hingehen.
gypsy-tail-windDas ist aber ein langweiliger Roman, oder Moment, bin ich dann etwa selbst dran schuld? Und was ist mit Szell und den Clevelandern? Bei mir gab’s gestern zur Nacht noch Teil 2 (Suiten 4-6) der Casals-Einspielung
Das hängt von Deiner Fabulierlaune ab … Szell und Clevelandleute, natürlich. Fast scheint es, die Symphonie ist so gut, dass sie immer gelingen müsste. Was gewiss Unsinn ist. Wir sind hier ja überhaupt in einer nobelnachlässigen Fortune im Rosinenpicken.
Drum und draufgesetzt jetzt, das passt schon, denn die ersten Takte könnten auch aus der Neunten stammen:
Da gibt es für die Flöten aber noch eine gute Einspielung mit Fournier (dafür kann er nur über zwei Ecken etwas) und von Celibidache – um den Bogen zu binden – etwas aus früheren Berliner Jahren. N’est-ce-pas?
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Wechsel der Gefühlswelten …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)clasjaz
Drum und draufgesetzt jetzt, das passt schon, denn die ersten Takte könnten auch aus der Neunten stammen:Da gibt es für die Flöten aber noch eine gute Einspielung mit Fournier (dafür kann er nur über zwei Ecken etwas) und von Celibidache – um den Bogen zu binden – etwas aus früheren Berliner Jahren. N’est-ce-pas?
Fournier mit Celibidache? Oder sind das zwei verschiedene Einspielungen? Hier ist Fournier mit Kubelík (Philharmonia, 1948) und mit Szell (Berliner, 1961).
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Grandiose Einspielung der Nielsen Sinfonien 1 + 4 …. gibts am Sekundärmarkt noch immer für sehr kleines Geld ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-wind
clasjaz Drum und draufgesetzt jetzt, das passt schon, denn die ersten Takte könnten auch aus der Neunten stammen:
Da gibt es für die Flöten aber noch eine gute Einspielung mit Fournier (dafür kann er nur über zwei Ecken etwas) und von Celibidache – um den Bogen zu binden – etwas aus früheren Berliner Jahren. N’est-ce-pas?
Fournier mit Celibidache? Oder sind das zwei verschiedene Einspielungen? Hier ist Fournier mit Kubelík (Philharmonia, 1948) und mit Szell (Berliner, 1961).
Ich denke „clasjaz“ meint das Dvorak Cellokonzert hier
mit dem ungarischen Solisten Tibor de Machula …. die Sache hat ziemlich Zunder ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Genau die, @soulpope. Mein „Cover“ hier sieht anders aus, aber ich habe gerade auch kein anderes gefunden. Und bei Fournier, @gypsy-tail-wind, meinte ich die frühe Sache von 1948 mit Kubelik. Vielleicht hat Kubelik da auf die Bläser so großen Wert gelegt, weil er das von Mahler hatte?
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Alles klar, danke! Die Celi-Box steht hier auch irgendwo
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Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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