Ich höre gerade … klassische Musik!

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  • #10301387  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    gypsy-tail-wind @soulpope @clasjaz Ich lese nur von der Bande oberflächlich mit …bin ja immer noch an Bruckner (und da auch erst bei Nr. 4), aber die Vorfreude auf Mahler ist gross!                Sitze am Meer und schaue den Indern beim Walken zu … die bewegen sich ansonsten ja bloss motorisiert, aber die Hälfte überflüssigen Gewichts kriegt man natürlich so auch nicht weg … mein Blick geht derweil gen das Horn von Afrika – liegt noch etwas Wasserdazwischen, zugegeben

    Da hast Du jedenfalls ja noch weitere (musikalische) Fernreisen vor Dir ….

    --

      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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    #10301397  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    soulpopeDa hast Du jedenfalls ja noch weitere (musikalische) Fernreisen vor Dir ….

    Die Zehenspitzen hatte ich ja – Mahler 6 mit Zinman und dem Tonhalle Orchester – schon mal kurz drin. Das war sehr eindrücklich aber auch etwas ratlosstimmend.

    --

    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #10301485  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    gypsy-tail-wind

    soulpopeDa hast Du jedenfalls ja noch weitere (musikalische) Fernreisen vor Dir ….

    Die Zehenspitzen hatte ich ja – Mahler 6 mit Zinman und dem Tonhalle Orchester – schon mal kurz drin. Das war sehr eindrücklich aber auch etwas ratlosstimmend.

    Da bist Du auf einem richtigen Weg ….

    --

      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #10301719  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    Heute morgens …. :

    Grosses Wagner Kino ….

    --

      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #10304877  | PERMALINK

    soulpope
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    Heute vormittags …. :

    --

      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #10306711  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #10307693  | PERMALINK

    Anonym
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    Hier ist inzwischen die Einspielung von Gielen der 4. Symphonie von Mahler und so möchte ich kurz berichten.

    Die Erwartung besonders für den dritten Satz war groß, sehr groß – irgendwo, vermutlich im Gesprächeband mit Fiebig zu den Mahlersymphonien, vielleicht auch in den autobiografischen Aufzeichnungen, sprach Gielen davon, dass er bei diesem Satz sich nicht zurückhalten könne, da gelinge es nicht, die, seine „Emotionalität“ zu zügeln (worum er sich sonst ständig bemühe – @soulpope: „gläsern“). Oder so ähnlich, ist auch egal, es geht um den Gestus. Und so ist das dann auch. Die Streicherwelle im Anfang dort ist tatsächlich eine, man weiß bei Wellen ja nie, wo sie anfangen und enden, sie nehmen sich ständig im Vorwärtsgehen zurück und umgekehrt. Und das das Orchester hier für mich sehr verständlich gut, auch im ersten Satz. Der Aus- und Durchbruch dann ist mir aber fast zu harmlos, ich möchte wohl bei Paukengetrommel ständig irrsinnige Synkopen, so wie das Gielen dann auch im ersten Satz der Sechsten von Mahler gemacht/gefordert hat.

    Die 4. ist eigenartig. Mit der Stimme von Christine Whittlesey im letzten Satz habe ich zuerst sehr gefremdelt. Jetzt, nach drittem oder viertem Hören, halte ich sie neben Banse für die beste Stimme für dieses etwas verblödete und zugleich entblödete Wunderhornlied. Es ist eine seltsame Künstlichkeit, die aber Whittlesey völlig natürlich zu sein scheint, in dieser Stimme.

    Ich habe in den letzten Tagen noch andere Einspielungen der 4. aus dem Kellerarchiv geholt. Barbirolli hat ohne Überraschung den großen Streicherton im dritten Satz und wird im Durchbruch sehr nervös, aber nicht so nervös wie Klemperer, eine Rundfunkaufnahme vom WDR, Februar 1954, die ich irgendwann mal vom Radio mitgeschnitten habe, mit Elfride Trötschel. Aber auch mit ihrem Gesang komme ich nicht zurecht. Die Stimmen hören sich in diesem Satz ständig so an, als würden sie Bänder um die Zunge gelegt haben, wie zusammengeschnürt – ich wünschte mir da mal Christine Schäfer, die das „natürlicher“ zu können scheint, denn völlig verdreht ist dieses „himmlische Leben“ allemal. Das hätte Gielen ja übrigens machen können, er schätzt sie sehr. Nu ja, Terminkalender oder was weiß ich.

    Im Vergleich zu Brittens Einspielung von 1961 ist Gielen sehr nahebei, aber Britten bleibt im Drängen hinter ihm zurück. Bei Mahler möchte ich, höre ich ein ständiges Nach-vorne-Gehen – psychologisch: deshalb sind die Werke so lang, natürlich in den Gattungsgrenzen. – George Szell ist fast identisch mit Gielen in der Eröffnung des dritten Satzes. Das Cleveland Orchestra … wie bei Boulez. Es ist wirklich ein einfaches, zufrieden getragenes Glück. Warum nicht, wenigstens für einige Zeit?

    Denn die Zeit ist bemessen. Und da komme ich kurz noch zu den Glöckchen in der Eröffnung des ersten Satzes. Mahler verdächtige ich ständig der lauteren Ironie, die immer noch das andere mitmeint. Das sollen also wirklich Glöckchen sein, an denen Babys herumklappern und dann auch zugleich die Totenglöckchen. Da ist Gielen sofort und ernst, und auch Boulez. Szell nimmt das wie unbesehen und selbstverständlich mit. Szell spielt oft die Dinge so, als seien sie selbstverständlich. Gielen ist da sicher anderer Auffassung, auch wenn ihnen dann manchmal dasselbe einfällt.

    Daniel Harding, ihn verstehe ich nicht so recht, da höre ich nur langen Atem aus beruflichen Gründen ohne jeden Willen zur Synkope. Und Dorothea Röschmann bringt mir das Lied am Ende auch nicht näher, es ist wirklich vertrackt komponiert: diese Schlänker bei den „wir genießen die himmlischen Freuden“, da kommt man kaum zum Atmen, wenn man keine Spezialkenntnisse im Unter-/Überirdischen hat.

    Die 4. insgesamt als seltsamen Schlusssatz der 3. zu verstehen, finde ich reizend. Denn das geht nicht, wenn der komplette Schlusssatz noch einmal sich in der Sonatenhauptsatzform aufbaut. Andererseits kann man nie alles zugleich sagen. Dann folgen die Bilderstürme, denen sich Mahler versagt hat. Was da besser ist, weiß ich nicht. Aber die Zusammenfassung ist sicher die 9. Sinfonie. Da ist das ironische Zugleichsprechen des Verschiedenen (Hölderlin nannte das das In-sich-selbst-Unterschiedene, eine einfach Sache eigentlich, schlichte Realität) so sehr gegenwärtig.

    Ich höre jetzt die Beigabe-CD zum Gielen-Band, der heute doch noch gekommen ist:

    Zimmermann, Sinfonie in einem Satz für großes Orchester

    Gielen, Rückblick. Serenade für drei Violoncelli

    Schönberg, Kol Nidre

    Schubert, Rosamunde-Orchesterstücke

    Webern, Sechs Stücke für Orchester op. 6

     

    --

    #10308235  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    clasjazHier ist inzwischen die Einspielung von Gielen der 4. Symphonie von Mahler und so möchte ich kurz berichten. Die Erwartung besonders für den dritten Satz war groß, sehr groß – irgendwo, vermutlich im Gesprächeband mit Fiebig zu den Mahlersymphonien, vielleicht auch in den autobiografischen Aufzeichnungen, sprach Gielen davon, dass er bei diesem Satz sich nicht zurückhalten könne, da gelinge es nicht, die, seine „Emotionalität“ zu zügeln (worum er sich sonst ständig bemühe – @soulpope: „gläsern“). Oder so ähnlich, ist auch egal, es geht um den Gestus. Und so ist das dann auch. Die Streicherwelle im Anfang dort ist tatsächlich eine, man weiß bei Wellen ja nie, wo sie anfangen und enden, sie nehmen sich ständig im Vorwärtsgehen zurück und umgekehrt. Und das das Orchester hier für mich sehr verständlich gut, auch im ersten Satz. Der Aus- und Durchbruch dann ist mir aber fast zu harmlos, ich möchte wohl bei Paukengetrommel ständig irrsinnige Synkopen, so wie das Gielen dann auch im ersten Satz der Sechsten von Mahler gemacht/gefordert hat. Die 4. ist eigenartig. Mit der Stimme von Christine Whittlesey im letzten Satz habe ich zuerst sehr gefremdelt. Jetzt, nach drittem oder viertem Hören, halte ich sie neben Banse für die beste Stimme für dieses etwas verblödete und zugleich entblödete Wunderhornlied. Es ist eine seltsame Künstlichkeit, die aber Whittlesey völlig natürlich zu sein scheint, in dieser Stimme. Ich habe in den letzten Tagen noch andere Einspielungen der 4. aus dem Kellerarchiv geholt. Barbirolli hat ohne Überraschung den großen Streicherton im dritten Satz und wird im Durchbruch sehr nervös, aber nicht so nervös wie Klemperer, eine Rundfunkaufnahme vom WDR, Februar 1954, die ich irgendwann mal vom Radio mitgeschnitten habe, mit Elfride Trötschel. Aber auch mit ihrem Gesang komme ich nicht zurecht. Die Stimmen hören sich in diesem Satz ständig so an, als würden sie Bänder um die Zunge gelegt haben, wie zusammengeschnürt – ich wünschte mir da mal Christine Schäfer, die das „natürlicher“ zu können scheint, denn völlig verdreht ist dieses „himmlische Leben“ allemal. Das hätte Gielen ja übrigens machen können, er schätzt sie sehr. Nu ja, Terminkalender oder was weiß ich. Im Vergleich zu Brittens Einspielung von 1961 ist Gielen sehr nahebei, aber Britten bleibt im Drängen hinter ihm zurück. Bei Mahler möchte ich, höre ich ein ständiges Nach-vorne-Gehen – psychologisch: deshalb sind die Werke so lang, natürlich in den Gattungsgrenzen. – George Szell ist fast identisch mit Gielen in der Eröffnung des dritten Satzes. Das Cleveland Orchestra … wie bei Boulez. Es ist wirklich ein einfaches, zufrieden getragenes Glück. Warum nicht, wenigstens für einige Zeit? Denn die Zeit ist bemessen. Und da komme ich kurz noch zu den Glöckchen in der Eröffnung des ersten Satzes. Mahler verdächtige ich ständig der lauteren Ironie, die immer noch das andere mitmeint. Das sollen also wirklich Glöckchen sein, an denen Babys herumklappern und dann auch zugleich die Totenglöckchen. Da ist Gielen sofort und ernst, und auch Boulez. Szell nimmt das wie unbesehen und selbstverständlich mit. Szell spielt oft die Dinge so, als seien sie selbstverständlich. Gielen ist da sicher anderer Auffassung, auch wenn ihnen dann manchmal dasselbe einfällt. Daniel Harding, ihn verstehe ich nicht so recht, da höre ich nur langen Atem aus beruflichen Gründen ohne jeden Willen zur Synkope. Und Dorothea Röschmann bringt mir das Lied am Ende auch nicht näher, es ist wirklich vertrackt komponiert: diese Schlänker bei den „wir genießen die himmlischen Freuden“, da kommt man kaum zum Atmen, wenn man keine Spezialkenntnisse im Unter-/Überirdischen hat. Die 4. insgesamt als seltsamen Schlusssatz der 3. zu verstehen, finde ich reizend. Denn das geht nicht, wenn der komplette Schlusssatz noch einmal sich in der Sonatenhauptsatzform aufbaut. Andererseits kann man nie alles zugleich sagen. Dann folgen die Bilderstürme, denen sich Mahler versagt hat. Was da besser ist, weiß ich nicht. Aber die Zusammenfassung ist sicher die 9. Sinfonie. Da ist das ironische Zugleichsprechen des Verschiedenen (Hölderlin nannte das das In-sich-selbst-Unterschiedene, eine einfach Sache eigentlich, schlichte Realität) so sehr gegenwärtig. Ich höre jetzt die Beigabe-CD zum Gielen-Band, der heute doch noch gekommen ist: Zimmermann, Sinfonie in einem Satz für großes Orchester Gielen, Rückblick. Serenade für drei Violoncelli Schönberg, Kol Nidre Schubert, Rosamunde-Orchesterstücke Webern, Sechs Stücke für Orchester op. 6

    Ja zu Deinen Eindrücken insbesondere auch zu der Wirkung von Christine Whittlesey`s Vortrag …. habe das eben nicht im Zugriff, muss aber zeitnah mal wieder

    hören …. Joan Carlyle verkörpert dort meiner Erinnerung nach eine nahezu unerträgliche Leichtigkeit und das nur Herzschäge mindere Drängen von Britten gibt als Kredit unerwartete Details preis ….

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    #10308331  | PERMALINK

    soulpope
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    Schlichtwegs superbe Einspielung der ersten drei Piano Tiios aus der Feder des genialen österreichischen Komponisten/Musikers Werner Pirchner (1940-2001) …. das Eggner Trio bietet hier wohl eine Idealbesetzung und das Projekt sicherlich ein „Labour Of Love“ der kleinen Firma Gramola …. dicke Empfehlung (keinesfalls durch die rotweissrote Brille) meinerseits ….

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    #10309143  | PERMALINK

    soulpope
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    #10309409  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    soulpope
    (keinesfalls durch die rotweissrote westungarische Brille) meinerseits ….

    Die muss immer noch her, danke für die zweite Erwähnung! (Und sorry, kann es einfach nicht lassen … hat Deutschland sich denn inzwischen schon angeschlossen?  :yahoo: )

    --

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    #10309521  | PERMALINK

    soulpope
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    gypsy-tail-wind

    soulpope (keinesfalls durch die rotweissrote westungarische Brille) meinerseits ….

    Die muss immer noch her, danke für die zweite Erwähnung! (Und sorry, kann es einfach nicht lassen … hat Deutschland sich denn inzwischen schon angeschlossen? )

    Grüsse nach Hinterindien  :bye: …. und politisch magst Du mit Deinem Hinweis (leider) gar nicht einmal so realitätsfern liegen ….

    PS Ich nehme an Du orderst nach Deiner Rückkehr first thing die Pirchner CD …. ernsthaft, die ist wirklich klasse ….

    --

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    #10309671  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    soulpopeGrüsse nach Hinterindien

    (…)

    PS Ich nehme an Du orderst nach Deiner Rückkehr first thing die Pirchner CD …. ernsthaft, die ist wirklich klasse ….

    :bye:

    Hab’s schon vor ja. Kann bloss das Vergessen nochmal dazwischenfunken ;-)

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    #10309875  | PERMALINK

    soulpope
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    Heute vormittags …. :

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    #10311299  | PERMALINK

    soulpope
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