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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Daraus „Bist du bei mir“ von Stölzel/Bach. Bei solchen Liedern von Bach weiß man nie, wer gemeint ist, Anna Magdalena Bach oder das Bild des Bilds „ad majorem dei gloriam.“
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WerbungVorhin, die sechste CD mit einigen faszinierenden Stücken von Chopin und zum Ende etwas Liszt.
Jetzt, die erste CD mit den Skrjabin-Sonaten Nr. 3 und Nr. 5, Prokofievs Sonate Nr. 7 und Skrjabins 2 Morceaux Op. 57.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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gypsy tail wind
Und Barbara Pentland? Bei den nächsten Feldman-Regenabenden höre sie doch auch.
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Keine Angst, ich werde noch viel, viel Gould hören! Habe grad auch welchen bestellt, um an Weihnachten zu verschenken…
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Grumiaux hat in dieser Feinheit wohl auch an seine Zeit mit Haskil gedacht; die Duos sind wunderbar, das große Trio von größter Ruhe und Schönheit und die Quintette …
Zur Nacht, zwar nicht in dieser Ausgabe, sondern die alte EMI Références, aber die Stücke sind dieselben:
Wie tief dieser Orfeo ist. Und „Che puro ciel!“.
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Du hast mich angesteckt, ich bin jetzt auch bei „Schlummert ein, ihr matten Augen“. Sehr, sehr schön in der Tat!
Zu Grumiaux muss ich bald wieder, auch zu seinen (und zu Menuhins) Mozart-Konzerten. Der erste Eindruck – ich habe von den Quintetten die Nr. 1, 4 und 5 gehört – vom fünften, aber auch vom ersten Streichquintett ist exzellent. Irgendwo hab ich die alle auch von den Juilliards noch, in einer noch nicht angerührten kleinen/grossen Box.
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:sonne:
Gestern gab’s die erste CD mit den Quintetten Nr. 1 (K 174), Nr. 4 (K 406/516b) und Nr. 5 (K 593), jetzt die zweite mit Nr. 2 (K 515) und Nr. 3 (K 516). Sehr schöne Musik!
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Großartig:
Auf der CD sind Madrigale, der große „Lamento d’Arianna“ und Auszüge aus „L’Orfeo“ und „L’incoronazione di Poppea“ – alle Werke aus der Zusammenarbeit mit Harnoncourt und dem Concentus Musicus Wien, 1969 und 1973-75 aufgenommen.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Further on:
Welches Fest, dann wie hineingestreut, besonders im Schlussteil, dem „Magnificat“, die ruhigen Töne. Das einzige „Magnificat“, das ich lieber höre, ist das späte von Bach, in der Faktur sehr ähnlich, aber dann doch wieder, was sonst, feiner.
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Monteverdis Marienvesper höre ich jetzt auch – Gardiners zweite Aufnahme, live in Venedig und London 1989, aus der Barock-Box von DG/Archiv Produktion, die ich mir heute geholt habe. Deine stammt anscheinend noch aus Gardiners Zeit vor den historischen Instrumenten, ja?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ja, obwohl man die historischen Instrumente kaum hört … Die Aufnahme hier ist vom Januar 1974.
Jetzt bin ich wieder bei Glucks „Orfeo ed Euridice“, und sogar die französische Sprache stört mich nicht, Léopold Simoneau steigt wie aus einem Grab heraus gleich zu Beginn. Irgendwann wird er dann zu lieblich, ich weiß nicht, ob ich das zu Ende hören mag, es ist dann doch zu lieblich, gegenüber Ferrier. Der Dirigent ist Hans Rosbaud, 1956.
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gypsy tail wind
Die CD höre ich jetzt zu Ende – die Suiten HWV 427 und 432, dazwischen das Capriccio HWV 483. Sehr schöne CD, eindrücklicher Sound! (Das gespielte Cembalo ist von Matthias Kramer, Rosengarten 2004, eine Rekonstruktion nach Christian Zell, Hamburg 1728 – falls das jemanden interessiert ;-))
Und zum Vergleich jetzt Eva Maria Pollerus. Sie hat die acht Suiten von 1720 komplett in der verzierten Fassung von Gottlieb Muffat (ed. 1736) eingespielt – verwirrenderweise fehlen auf der CD die HWV-Nummern, sie stellt aus welchem Grund auch immer (ihre Liner Notes muss ich erst noch lesen) die dritte Suite (HWV 428 d-Moll) den ersten beiden voran.
Die Muffat-Edition ist, wie es scheint, die einzige Händel-Edition, in der vollumfängliche Verzierungen notiert wurden, wie man sie damals in etwa gespielt hat.
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Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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