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AutorBeiträge
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Zur Nachtruhe a bissl Mahler 7 mit einem Großmeister des Südens …. :
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WerbungEine Neuerscheinung … kenne Julie Boulianne bisher sonst gar nicht, aber ich dachte
die sieht nett aus, das Repertoire sehe interessant und das hör ich mir mal an. Arien aus ein paar Vivaldi und Händel-Opern, dazu zwei Sinfonias von Vivaldi und eine Gavotte (aus einer Ouvertüre von Händel), natürlich fehlt auch „Lascia ch’io pianga“ nicht.Doppel-Rezension mit der Händel-CD von Lezhneva:
http://www.musicaltoronto.org/2017/02/05/record-keeping-two-deft-sopranos-take-on-handel-and-both-seize-his-heart/--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaUnd weiter mit der zweiten Neuheit aus demselben Paket … liegt es nur an der Aufnahme und ihrem Klang, oder ist das der Unterschied zwischen „gut“ (Boulianne) und „grossartig“ (Hallenberg)? Jedenfalls eine interessante Sache, um die 95 Minuten Arien aus Opern, die während der acht Wochen des Karnevals zwischen 26. Dezember 1728 und 27. Februar 1929 in Venedig aufgeführt wurden. Mit dabei waren auch die Stars des Londoner Ensembles von Händel, die nach Ende der Saison 1728 London verliessen: der Kastrat Senesino (Francesco Bernardi), die Sopranistin Francesca Cuzzoni und die Mezzosopranistin Faustina Bordoni. Obendrein gab in den Wochen auch noch Farinelli sein Debut in der Serenissima.
Ann Hallenberg und il pomo d’oro unter Stefano Montanari (dessen Name mir natürlich v.a. wegen seiner Aufnahmen an der Seite von Gianluigi Trovesi ein Begriff ist) präsentieren allesamt Ersteinspielungen, auf der ersten SACD umrahmen zwei Auszüge aus Geminiano Giacomellis „Gianguir“ über eine halbe Stunde aus Giuseppe Maria Orlandinis „Adelaide“, auf der zweiten SACD folgen der Reihe nach Auszüge aus Tomaso Albinonis „Filandro“, Nicola Porporas „Semiramide riconosciuta“ (unter den drei Arien ist die einzige aus dem Album, die keine Ersteinspielung ist, „In braccia a mille furie“ … und das erinnert mich, dass auf dem Stapel mit ungehörten CDs aud „Semiramide – La Signora Regale“ von Anna Bonibatus ist, eine Doppel-CD mit Auszügen aus diversen Semiramide-Opern, auch Porporas, aber aus dieser erklingt dort eine andere Arie), Leonardo Leos „Catone in Utica“ und Leonardo Vincis „L’abbandono di Armida“.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Das ist (neben Véronique Gens natürlich) derzeit meine liebste Neuerscheinung.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Das Suske Quartett und dessen fabelhafte Mozart Einspielungen ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Gestern eine Dokumentation über Elisabeth Schwarzkopf gehört (alter SWR-Podcast), daher nun:
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Brillante Aufnahme, eine der ersten Opernstereoaufnahmen, orchestral voller Sensibilität, feinster dynamischer Abstufungen und Durchhörbarkeit. Eine von Karajans besten Aufnahmen neben der Boheme aus Berlin. Schwarzkopf und Ludwig sind maßstäblich, wenn es um Phrasierung, Darstellungskraft und Sprachdeutlichkeit geht.
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bgigli… Eine von Karajans besten Aufnahmen neben der Boheme aus Berlin.
Ist das die aus den Siebzigern mit Freni und Pavarotti? Oder gibt es noch eine? Habe bei Karajans Diskographie keinen Durchblick.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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gypsy-tail-wind
bgigli… Eine von Karajans besten Aufnahmen neben der Boheme aus Berlin.
Ist das die aus den Siebzigern mit Freni und Pavarotti? Oder gibt es noch eine? Habe bei Karajans Diskographie keinen Durchblick.
Wüsste ich auch gerne. Ich besitze und schätze diese:
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Genau die!
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Okay, danke. Die ist wirklich toll!
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Ersthörgang, gerade auf dem Heimweg vom Saison-Abschluss mit dem Tonhalle Orchester aus dem Briefkasten gezogen … übrigens auch gesehen, dass Isabelle Faust nächste Saison schon wieder das Mendelssohn-Konzert spielen wird (diese Saison mit dem Tonhalle Orchester unter Heras-Casado, eher missglückt, nächste Saison mit dem Zürcher Kammerorchester unter Norrington) – ich werde es wohl noch einmal wagen. Die Franck-Sonate lässt sich sehr gut an, auf Chausson bin ich gespannt.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaFing schon gestern abend damit an … Aufnahmen von 1989/90 und vor allem von 1994. Damit sind im Regal nun die drei „Generationen“ von de Larrocha vertreten: EMI (50er), Decca (70er) und RCA (90er).
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Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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