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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Herausragende Darstellung der imposanten Brucknerschen Strukturen ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Highlights von Rolling-Stone.deWerbung
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Svetlanovs straffes Dirigat packt mich heute besonders innig …..
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Innenbeschaulicher Dienstagmorgen …. :
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Zur Abendruh …. :
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Einfach zu Niederknien …. schier unglaubliches Pianospiel ….
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Hervorragende Einspielung der drei letzten Mozart Sinfonien durch den begnadeten Dirigenten Otmar Suitner und die Staatskaepelle Dresden ….grosse Empfehlung meinerseits – gibt`s noch immer um ein Butterbrot ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Reizvolle Besprechung zur „Macbeth“-Inszenierung drüben im Opernthread, gypsy .. Und Suitner ist ja meist eine opulent-gezügelte Bank, ohne falschen Kredit, den er also nicht einmal verspricht, ergo einhält und übertrifft. Ich schätze ihn sehr; die Staatskapelle Dresden hatte ohnehin so oft die Ohren offen … Kegel …
Mondmusik hier, zur Sommerhitze; die Einspielung bleibt mir die liebste, obwohl ich seit Jahren immer noch staune, dass ausgerechnet Arrau Lieblosigkeit herausspielen kann; aber er machts, zumindest bei Chopin, in den Études-Bänden sowohl als in der Préludes-Zusammenschaufelung. Der letzte Schlag im 24. Prélude ist „ein Ende“, das alle weiteren möglichen ermahnt, nicht nachzulassen. Also ein Beckett-Prélude; warum gibt’s nur so seltsame Namedroppings wie „Regentropfen-Prélude“, würgt doch geradezu die Phantasie ab und schnürt sie ein.
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clasjazReizvolle Besprechung zur „Macbeth“-Inszenierung drüben im Opernthread, gypsy .. Und Suitner ist ja meist eine opulent-gezügelte Bank, ohne falschen Kredit, den er also nicht einmal verspricht, ergo einhält und übertrifft. Ich schätze ihn sehr; die Staatskapelle Dresden hatte ohnehin so oft die Ohren offen … Kegel …
Stimmt, eine strikte Gerade verbindet Suitner und Kegel – musiziert wird im/für den Augenblick und die lodernde Ungewissheit der Zukunft kostet diesen Aspekt in Fülle aus ….
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Vorhin aus der obigen Box den „Macbeth“ unter Leinsdorf – gleiche Besetzung und zur gleichen Zeit aufgenommen wie die Studio-Aufnahme, die auch bereit liegt … jetzt erste Griff in diese gerade erst erstandene Box – ich weiss nicht, warum ich glaubte, ich bräuchte die nicht – ich habe seine EMI-Aufnahmen und einiges von Brilliant, aber abgesehen von einer Doppel-LP mit ein paar Konzerten nichts aus dem Hause Deutsche Grammophon und gar nichts von Decca, Philips oder Westminster … ein paar Melodiya-Übernahmen sind auch drin:
Nach den CDs 2 & 3 mit den Bach-Sonaten BWV 1014-1019 (mit Hans Pischner am Cembalo, frühe/mittlere Sechziger) läuft jetzt CD 7, die Konzerte von Mendelssohn und Glazunov mit dem USSR State Symphony Orchestra unter Kondrashin, rec. 1948/49 und dazwischen David am Pult und Sohn Igor als Solist in Bruch Nr. 1 (RPO, 1961).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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(Bei mir zuhause) ein langjähriger Klassiker ….
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Sommerliches Streicherflirren …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Bei mir im Hintergrund an der Glotze das Eröffnungskonzert des Boulez-Saales in Berlin mit Barenboim … „Initiale“ von Boulez, danach Anna Prohaska, Jörg Widmann und Barenboim mit „Der Hirt auf dem Felsen“ und zuletzt das Klavierquartett Es-Dur KV 493 von Mozart.
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Meinerseits sehr geschätzes Sawallisch Dirigat aus Salzburg 1983 ….
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Feurig und eindrucksvoll ….
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