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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-wind
Tschaikovsky – Symphonien 4-6 Leningrad Philharmonic Orchstra Evgeny Mravinsky (rec. 1960 – trotz anderem Cover auch aus der obigen Box) Ich schleppe meinen Fieberkopp wohl nachher ins Konzert, um Julia Fischer mit Bartóks zweitem Violinkonzert zu hören … Charles Duthoit steht am Pult und nach der Pause gibt es Tschaiko 4, weshalb ich heute mal einen Marathon durch die sechs Symphonien mache, die ich allesamt noch nie gehört habe.
Ich hoffe Du kannst das Konzert trotzdem in Maßen genießen ….
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WerbungGestern aus der obigen Box als erstes mal die Goldberg-Variationen – gewöhnungsbedürftig im Klang, spricht mich vom ersten Eindruck her weniger an als die klanglich vergleichbaren Kirkpatrick-Aufnahmen, aber ich bleibe dran …
Gerade eben aus der heute angekommenen Lockenhaus-Box das allererste Stück, eine beeindruckende Einspielung von Strauss‘ „Metamorphosen“ mit der Kremerata Baltica unter Simon Rattle. Und jetzt, weil ich doch immer noch irgendwie bei Tschaikowsky hänge und weil ich neulich wieder irgendwo las, das sei doch bekloppt, wieder einmal die grossartige Einspielung des Violinkonzerts mit Kopatchinskaja und Currentzis:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaMorgen im Konzert mit KV 545 und KV 475/457 sowie Opp. 90 & 111 – sollte ziemlich klasse werden, hoffe ich bin bis dahin wieder halbwegs fit … jetzt läuft endlich zum allerersten Mal die schon 2015 erschienene erste DG-Veröffentlichung mit Mozarts Sonate KV 280 und KV 332, Chopins 24 Préludes sowie dem üblichen Strauss an Zugaben, aufgenommen 2008 bei einem Konzert in Salzburg. Die zweite DG-Veröffentlichung von letztem Jahr höre ich später auch noch, da gibt es Schuberts Impromptus D 899 und die Klavierstücke D 946 (Warschau 2013) und auf der zweiten CD die „Hammerklavier“ sowie als Zugaben ein fünf Stücke von Rameau und Brahms‘ Intermezzo Op. 117/2. Auch diese CD lief noch nie, liegt überhaupt erst seit ein paar Wochen hier herum.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Auch ein begnadeter „Bachflüsterer“ ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Nachdem im Programmheft zur beeindruckenden Bartók-Aufführung mit Julia Fischer die Uraufführung mit Widmungsträger Zoltán Székely unter Willem Mengelberg erwähnt wurde, war es an der Zeit, endlich mal was aus dieser Box zu ziehen, die im letzten Herbst mal für kleines Geld den Weg hierher fand … übrigens, auch 1939 noch: Applaus nach jedem Satz. Klanglich bescheiden, aber man hört schon den bittersüssen Ton Székelys (den ich noch nie zuvor gehört habe). Und natürlich stimmt es höchst nachdenklich, dass gerade dieses Werk aus einer für Bartók so schwierigen Zeit unter der Leitung eines Naziversteher/freund/ignorierer/whatever uraufgeführt wurde.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaBlandine Rannou mit Forqueray – ein alpha-Reissue einer Zig Zag-Veröffentlichung, die ich damals nicht mehr finden konnte. Aber sowieso gut zu wissen, dass der Zig Zag-Katalog also nicht gänzlich verloren ist.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaVorhin Grigory Sokolov im Konzert mit Mozart und Beethoven – eine Offenbarung!
Davor schon lief am Nachmittag CD 1 hieraus, mit den drei Sonaten, jetzt CD 2 mit den drei Partiten:
Das passt mir ziemlich gut!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaNicht, dass ich noch eine Einspielung von Pergelesis Stabat Mater (oder seinem Salve Regina) gebraucht hätte, aber nachdem ich neulich von Stéphanie d’Oustrac in der Titelrolle von Marc-Antoine Charpentiers „Médée“ so begeistert war, machte ich mich auf die Suche nach ihren Aufnahmen, von denen zwei heute eingetroffen sind und zwei weitere noch unterwegs. Mit d’Oustrac zu hören sind La Capella de‘ Turchini unter Antonio Florio und die Sopranistin Maria Grazia Schiavo – das lässt sich hervorragend an! Und obendrein gibt es Nicola Porporas Salve Regina dazu, das ich meines Wissens noch nie gehört und auf keiner CD vorliegen habe.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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gypsy-tail-wind
Blandine Rannou mit Forqueray – ein alpha-Reissue einer Zig Zag-Veröffentlichung, die ich damals nicht mehr finden konnte. Aber sowieso gut zu wissen, dass der Zig Zag-Katalog also nicht gänzlich verloren ist.
Eine (IMO) ganz hervorragende Einspielung ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpopeEine (IMO) ganz hervorragende Einspielung ….
Oh ja – wahnsinnig schön! Wie die Gambenlage auf dem Instrument klingt (einem modernen Nachbau eines französischen Ruckers-Hemsch-Instrumentes), ist unglaublich, ein immenser Farbenreichtum, unendliche Schattierungen.
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Angefixt :-D …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Mit Stücken von Michel Lambert, François Couperin, Joseph Chabanceau de la Barre, Marc-Antoine Charpentier und Honoré d’Ambruys, die Sänger_innen sind Emmanuelle de Negri (dessus), Anna Reinhold (bas-dessus), Cyril Auvity (haute-contre), Marc Mauillon (basse-taille) und Lisandro Abadie (basse), ausser letzterem haben alle ein Solo-Stück, (EdN nur ein ganz kurzes), sonst gibt es Duos, Trios, Quartette und Quintette, die Begleitung besteht nebst Christie am Cembalo aus Florence Malgoire und Tami Troman (violons), Myriam Riegnol (viole de gambe) und Thomas Dunford (théorbe) – höchst exquisit und zugleich sehr unterhaltsam.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaSchubert auf einem Graf von c. 1820 … brauchte gerade einen Moment, um mich an den Schepperkastenklang anzupassen, aber gefällt. Erster Hörgang. Die andere Schubert-Solo-CD sowie überhaupt fast alles weitere von Tverskaya findet man leider nicht mehr … r.i.p. naïve
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Mit Schwung in den Morgen geglitten …. :
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Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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