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AutorBeiträge
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-wind PS: für Pirchner-Trios braucht es vier Leute? das passt doch irgendwie
Übrigens uneingeschränkte Empfehlung meinerseits ….
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gypsy-tail-wind PS: für Pirchner-Trios braucht es vier Leute? das passt doch irgendwie
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Aber warum sind die zu viert? Klaviertrios für Klavier vierhändig?
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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gypsy-tail-wind PS: für Pirchner-Trios braucht es vier Leute? das passt doch irgendwie
Übrigens uneingeschränkte Empfehlung meinerseits ….
Aber warum sind die zu viert? Klaviertrios für Klavier vierhändig?
Sie sind zu dritt (= die drei Gebrüder Eggner) – in der Mitte der Photomontage ist Pirchner
….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpope
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Aber warum sind die zu viert? Klaviertrios für Klavier vierhändig?
Sie sind zu dritt (= die drei Gebrüder Eggner) – in der Mitte der Photomontage ist Pirchner
….
Ach so … hatte ich natürlich nicht erkannt
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Aber warum sind die zu viert? Klaviertrios für Klavier vierhändig?
Sie sind zu dritt (= die drei Gebrüder Eggner) – in der Mitte der Photomontage ist Pirchner
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Ach so … hatte ich natürlich nicht erkannt
Alles klar – ich dachte zuerst Du ziehst mich auf
….
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Aber warum sind die zu viert? Klaviertrios für Klavier vierhändig?
Sie sind zu dritt (= die drei Gebrüder Eggner) – in der Mitte der Photomontage ist Pirchner
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Ach so … hatte ich natürlich nicht erkannt
Alles klar – ich dachte zuerst Du ziehst mich auf
….
Bin ja auch Alpenländer, aber Pirchner ist mir – obgleich ich vor ein, zwei Jahren eine phantastische Dokumentation über ihn gesehen habe – in erster Linie über seine Musik, und da wiederum über den Jazz (Pepl/Pirchner Jazzwio, das ECM-Album mit DeJohnette, die „Austria Drei“) ein Begriff (und es gibt welche – die neben mir auf dem Sofa sonntags „Tatort“ gucken -, die halten mich zudem für halbwegs gesichtsblind, mein Protest dagegen ist eher leise, aber meist liegt sowas eher an Geistesversunkenheit und Blick auf Anderes denke ich).
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Mit schwebender Leichtigkeit in die Mittagszeit …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Daraus die französischen Suiten ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Wiederaufnahme bekannter Spuren am Sonntagmorgen …. :
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daraus No. 14 In G Major, K. 387 + No. 15 In D Minor, K. 421 ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Brendel spielt Mozart – Klaviersonaten, Fantasien
daraus Sonate Nr.14 in c-moll KV 457
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Mozart Klaviersonaten
daraus Fantasie für Klavier d-moll KV 397, am Piano: Maria João Pires
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soulpope
Daraus die französischen Suiten ….Dachte, die Box szei überholt?
(Bei mir ist sie das ja inzwischen auch, aber wegen der diversen enthaltenen Aufnahmen, die es bei Columbia nicht gab, und wegen der DVDs bleibt sie im Regal.)
@chocolate-milk Mozart mit Pires ist immer gut, mir sind wohl die Sonaten aus den Siebzigern (eine kleine Box von Brillant Classics, Original auf Denon glaube ich) eine Spur lieber, aber ob es dort die Fantasias auch gibt weiss ich gerade nicht.
Hier gab es gerade: zum Auftakt eine halbe Portion Foie gras d’anatra in torcione, chutney di mele verdi, pan brioche, dann Spaghetti chitarra con polpo, catalogna e crema di ceci, und schliesslich Calamari ripieni di carciofi e patate con salsa al tuorlo d’uovo. Dessert brauchte ich dann nicht mehr, um endgültig und abschliessend zur Gewissheit zu gelangen, dass die Götter, so es sie denn gibt, in Italien hausen.
Aber warum ich den im Jazzthread gelegten kulinarischen Faden hier aufgreife hat natürlich Gründe (und mit Roger Federer an diesem Tag allen Ernstes nichts zu tun bzw. der Zusammenhang erschliesst sich mir wohl bloss noch nicht): morgen Abend geht es ins Rezital von Lucas Debargue, u.a. mit der kleinen Sonate eines Herrs Liszt Ferenc, und diese läuft zur Vergegenwärtigung gerade, gespielt von einem Kauz, der die Tochter des Dirigenten geheiratet hat, nach dem hier ein Platz (eine Kreuzung eher) benannt ist, an der es Trümpymacs gibt (wenn einer Donald oder Ronald heisst, kann kaum Gutes dies verheissen, non è vero?). Also, hieraus, von 1949:
Und danach hieraus, 28 Jahre später:
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Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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