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Das ist mir ehrlich gesagt ziemlich wurst. Die Preise waren mir nicht bekannt, aber die Dinger über irgend eine Plattform zu verkaufen wäre mir viel zu anstrengend. Aber ja, ein sehr lieber Freund ist es.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deNeu auf Disney+: Die Film- und Serien-Highlights im August
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy tail wind
Das ist mir ehrlich gesagt ziemlich wurst. Die Preise waren mir nicht bekannt, aber die Dinger über irgend eine Plattform zu verkaufen wäre mir viel zu anstrengend. Aber ja, ein sehr lieber Freund ist es.
Dachte ich früher auch – aber schau Dir die Preisgestaltung mal bei nächster Gelegenheit an (denn so mancher mag entweder partout die alten Ausgaben oder mag Einzelausgaben statt Megaboxen ….) – damit ist so manche Japanbestellung finanzierbar – deren tolle Verpackung man dann für den eigenen Verkauf verwenden kann
…. wollte aber keinesfalls in Dich dringen ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Alles klar, danke für den Hinweis … vielleicht überlege ich mir das bei was anderem ja irgendwann einmal.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Zurück zu Reger …. ziseliert feine Einspielung aus 1964 in einer schönen preisgünstigen 2CD-Ausgabe …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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@gypsy :
Das ist auch sehr, sehr gut :
leider vergriffen, aber da sehe ich mit Release Date 23.8.2016 (8 CD Box Euro 20):
Hier kopiere ich Dir Rezensionen der Original CPO Ausgaben :
FonoForum 7 / 99 (Werke für Violine und Klavier Vol. 1): »Wieder überzeugen Wallin und Pöntinen mit einer feingliedrigen, dabei spannungsgeladenen Wiedergabe, mit Farbigkeit und mit dem Wechsel zwischen (dynamischen) Extremen.«
BBC Music Magazine 7 / 99 (Werke für Violine und Klavier Vol. 1): »A totally lucid account. A highly committed performance.«
Bayerischer Rundfunk v. 11.9.99 (Werke für Violine und Klavier Vol. 1): »Wiedergaben voller Lebendigkeit und Klangfarbigkeit, die Regers Musik nicht nur auf hohem Niveau vergegenwärtigen, sondern zum Erlebnis werden lassen.«
The Strad (Werke für Violine und Klavier Vol. 1): »Excellent performances.«
Die Presse Wien (Werke für Violine und Klavier Vol. 1): »Musik, die sich in ihrer architektonischen Vielfalt nur dem ganz aufmerksamen Hörer erschließt, der nicht nur auf vordergründige Effekte setzt, sondern auch intellektuelle Mühewaltung nicht scheut.«
FonoForum 12 / 99 (Werke für Violine und Klavier Vol. 2): »Das besten harmonierende Duo Wallin / Pötinen bietet eine klangüppige, dynamisch deutlich gestaffelte Interpretation. Wallin ist ein romantisch schwelgender Geiger mit einem engen Vibrato. Bei ihm klingt Reger blutvoll und genießerisch. Das zauberhafte ›Wiegenlied‹ aus op. 79d sollte man sich auf keinen Fall entgehen lassen.«
Klassik heute 12 / 99 (Werke für Violine und Klavier Vol. 2): »Wallin und Pöntinen rufen mit imponierender Überzeugungskraft drei weitere, selten gespielte Werke ins Leben.«
American Record Guide 5 / 2000 (Werke für Violine und Klavier Vol. 2): »Another must-have recording for Reger fans.«
FonoForum 1 / 2001 (Werke für Violine und Klavier Vol. 3): »Eine wesentliche Bereicherung der Reger-Diskopraphie. Räumliches und transparentes Klangbild.«
Int. Record Review (Werke für Violine und Klavier Vol. 3): »Near perfect, finely shaded performances.«
BBC Music Magazine (Werke für Violine und Klavier Vol. 3): »Persuasive performances, very well recorded.«
klassik-heute. de (Werke für Violine und Klavier Vol. 4): »Regers Kammermusik gehört wohl zu dem anspruchsvollsten, was das späte 19. Jahrhunderts hervorgebracht hat. Wallin spielt mit druckvollem, glühendem Ton, Pöntinen gräbt die Klänge regelrecht aus dem Klavier. Schnörkelloser, satter, aber nie gepresster Klang.«
FonoForum 7 / 2002 (Werke für Violine und Klavier Vol. 4): »Der furiose, aber auch sinnlich auskostende Zugriff der Interpreten widerlegt gründlich das Klischee, Reger sei trocken und akademisch.«
klassik. com 01 / 08 (Reger, Werke für Cello und Klavier Vol. 1): »Technisch wie musikalisch anspruchsvolle Brocken, die im Konzertsaal eher selten erklingen. Es ist eine eindrucksvolle, ja vorbildliche Produktion geworden, die viele faszinierende Details der Musik aufdeckt und eine weite Verbreitung verdient hätte. Beide Werke sind, bei stimmiger beiderseitiger Bewältigung des komplexen Notentexts, klug und intelligent musiziert. Hinzu kommt eine hervorragende, von der Klangtechnik unterstützte Balance, die das Klavier nie zu weit in den Vordergrund bringt und für eine ausgewogene Verteilung und Vermittlung beider Instrumente sorgt.«
FonoForum 10 / 96 (RegerWerke für Cello und Klavier Vol. 2): »Korupp und Meister lassen nichts aus, erforschen die Vielschichtigkeit und kommen gerade dabei selbst zu einem eigenen Ton, der aufhorchen läßt.«
FonoForum 12 / 02 (Reger, Werke für Cello und Klavier Vol. 2): »Korupp und Meister spielen einen vitalen, in den schnellen Sätzen fast schon kompromisslosen Reger. Versponnene Melodien indes füllen sie mit überzeugender Nachdenklichkeit.«
Classicstoday. com: »Der günstige CD-Preis macht Korupps Meisterschaft umso reizvoller für heutige Sammler.«
American Record Guide: »Wundervoll gespielt.«
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Bei mir gab es gestern zur Nacht noch einen ersten Eindruck hiervon:
Prohaska kann auch das (Arien aus Dido und Cleopatra-Opern aus den ersten hundert Jahren der Oper – Purcell, Händel, Cavalli etc.), aber die ganz grosse Begeisterung stellte sich zumal auf Anhieb noch nicht ein (sie war aber auch nicht erwartet worden, denn mit Prohaska geht es mir bisher im älteren Repertoire so … die vorherige CD „Behind the Lines“ gefällt mir bisher am besten).
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gypsy tail windBei mir gab es gestern zur Nacht noch einen ersten Eindruck hiervon:
Prohaska kann auch das (Arien aus Dido und Cleopatra-Opern aus den ersten hundert Jahren der Oper – Purcell, Händel, Cavalli etc.), aber die ganz grosse Begeisterung stellte sich zumal auf Anhieb noch nicht ein (sie war aber auch nicht erwartet worden, denn mit Prohaska geht es mir bisher im älteren Repertoire so … die vorherige CD „Behind the Lines“ gefällt mir bisher am besten).
Die Kombination der Protagonisten lässt in mir den Gedanken „hochwertige Vordergründigkeit“ aufkommen …. bin aber definitiv auch kein ausgesprochener Fan der beteiligten Künstler ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Beethovens Eroica-Variationen mit Maria Yudina
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windBei mir gab es gestern zur Nacht noch einen ersten Eindruck hiervon:
Prohaska kann auch das (Arien aus Dido und Cleopatra-Opern aus den ersten hundert Jahren der Oper – Purcell, Händel, Cavalli etc.), aber die ganz grosse Begeisterung stellte sich zumal auf Anhieb noch nicht ein (sie war aber auch nicht erwartet worden, denn mit Prohaska geht es mir bisher im älteren Repertoire so … die vorherige CD „Behind the Lines“ gefällt mir bisher am besten).Lief vorhin nochmal, der zweite Eindruck ist besser, ein paar der Arien gefielen mir hervorragend, Prohaska ist sowieso toll, keine Frage, aber zur Lieblings-CD dürfte diese kaum werden. Das Ensemble mag ich übrigens im allgemeinen ziemlich gerne (und hoffe durchaus, das grossangelegte Haydn 2032-Projekt bis zum Ende zu erleben).
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Klare Sicht der Dinge vor der Nachtruhe …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Gestern CD 3, jetzt CD 2 und danach wohl auch noch CD 1 – passt heute perfekt.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaGestern den ganzen Abend Wagner … den „Parsifal“ aus Bayreuth. Das erste Mal, dass ich die Oper sah – wobei die Inszenierung dämlich genug war, um an den Plot heranzureichen, weshalb ich immer öfter nur noch hörte und wegschaute. Musikalisch grossartig (Hartmut Haenchen war ja kurzfristig eingesprungen), sehr transparent und fast völlig entschlackt. Von den Stimmen her fand ich’s insgesamt auch ziemlich gut … aber eben: dämliche, schwache Inszenierung.
Die erste CD lief schon gestern Abend, jetzt CD 2 mit den 24 Préludes – phantastischer Stoff! Als gelegentliche Begleitlektüre liegt das hier parat: http://www.hentrichhentrich.de/buch-hans-gal.html
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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