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Die Stifter’schen Steine sind auch nicht immer bunt
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deDas sind die ältesten noch lebenden Schauspielerinnen und Schauspieler
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Nein, das sind sie wirklich nicht.
Wo bist Du denn bei Gigli, den Arien?
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In CD4, Arien 1940-49 – Arien aus: Trovatore, La forza del destino, Maristella, L’arlesiana, Isabeau, Lodoletta, gerade Manon Lescaut, La Juive, Le Roi d’Ys, Manon, Werther, Aida, L’amico Fritz, L’elisir d’amore, Turandot – da kenne ich kaum etwas, anders als bei den älteren Aufnahmen. Aber oft weiss ich nicht mal, woher ich die Sachen kenne, jedenfalls gewiss nicht aus der Oper (es lief zwar immer viel Verdi in Zürich in der Ära Pereira, aber ich war nur in ein oder zwei Verdi-Opern, „Falstaff“ war dabei, das weiss ich noch – müsste mal in alten Kalendern blättern, aber ich fürchte, ich hab da nicht Buch geführt).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaGigli, CD5 – Popular Italian Songs, 1918-1949 :sonne:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaLangsames Fortschreiten bei Curzon. Erstaunliche Klangschattierungen, wie gesagt über weite Strecken sehr ruhig, dann aber auch mal richtig heftig, wie etwa bei Grieg oder Liszt.
Momentan: Brahms, Sonaten für Klavier und Violine, Rubinstein mit Henryk Szeryng. Ein guter Start in den Tag
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Bald in diesem Theater: - BtBs Top 100 Filme - Top 100 des BarockRubinstein scheint bei Brahms buchstäblich immer den richtigen Ton getroffen zu haben!
Selber: Gigli, CD6, mehr italienische Schmonzetten, weiter dann mit noch mehr davon und dem Carnegie Hall Konzert von 1955 auf CD7.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaLeoncavallo: Pagliacci – aus der grossen Callas-Box
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaCDs 1 und 2 mit Arien aus Opern von Händel, Gluck, MOzart, Verdi, Bizet, Rossini, Bellini, Maillart, Lortzing, R. Strauss, Puccini und Tschaikowski.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windRubinstein scheint bei Brahms buchstäblich immer den richtigen Ton getroffen zu haben!
Absolut. Kenne bis jetzt eigentlich keine überzeugenderen Interpretationen.
Aktuell: Curzon time again! Klavierquintette, Dvorak (A-Dur op.81) und Franck (f-moll), mit dem Wiener Philharmonischen SQ.
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Bald in diesem Theater: - BtBs Top 100 Filme - Top 100 des BarockCD1, Schubert-Lieder
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaSicher spielte Rubinsteins großer Konkurrent Wladimir Horowitz brillanter – aber eben auch kälter. Rubinsteins Kunst ist größer: Elegant und leidenschaftlich ziseliert er eine Oberfläche, unter der Ungeheuer toben, die der Pianist sein Publikum aber nur erahnen lässt, ohne sie je ans Tageslicht zu zerren. Dieses Doppelspiel betört und macht Rubinstein zu einem nach wie vor hörenswert modernen Pianisten.
http://www.sueddeutsche.de/kultur/musik-sammlung-das-zauberreich-des-fabeltiers-1.1244875
Kennt jemand übrigens diese Gesamtedition?
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Bald in diesem Theater: - BtBs Top 100 Filme - Top 100 des BarockJa, ich habe sie seit ein paar Wochen. JPC verkauft sie recht günstig. Gehörte habe ich daraus die oben erwähnten Sachen … primär Kammermusik (die Trios mit Heifetz und Feuermann bzw. Piatigorski und die späten mit Szeryng und Fournier, dazu ein wenig was von den Quartetten und Quintetten, die Sonaten mit Szeryng) und Solo-Sachen (den ganzen Beethoven, etwas Schubert, Schumann, Grieg, Brahms etc.). Von den Stücken mit Orchester habe ich bisher erst die Mozart-Aufnahmen gehört, das eine Konzert mit Krips ist umwerfend, diejenigen mit Wallenstein sind gut, hätten aber mit einem besseren Dirigenten alle auch umwerfend werden können, vermute ich … zudem habe ich die frühen Aufnahmen fast alle gehört (CD1-CD14, das sind frühe Aufnahmen, die später nicht auf LP recyclet wurden, die nächsten paar Dutzend oder so CDs sind dann auch aus der 78er Ära, aber eben Dinge, die nochmal als Alben vorgelegt und in der Form in die Box aufgenommen wurden). Was ich schon davor ausgiebig gehört habe, ist Chopin von Rubinstein – das ist ganz gross! Es gibt von den meisten Werken drei Aufnahmen (von manchen nur zwei), eine frühe aus den Dreissigern, die zweite aus den Fünfzigern, die dritte dann aus den Sechzigern – in den meisten Fällen kannte ich die mittlere (es gibt ein billiges 10CD-Set von Sony, „Rubinstein Plays Chopin“). Man hat nach Möglichkeit Doppelungen unterlassen, es fehlen daher einige (ich weiss nicht, wieviele) Alben, deren Inhalt allesamt auf anderen Alben zu finden war, die wiederum in der Box drin sind.
Das Buch ist sehr schön gemacht, allerdings ist der Einleitungstext mit seinem Gemisch aus Geschwafel und Indiskretionen etwas enervierend … es gibt dann alle Angaben zu den Alben und – sehr wichtig, dem Überblick zuliebe – zuhintest eine Diskographie, zuerst ausführlich nach Komponisten und Werken und danach auch noch eine etwas knapper gehaltene chronologische.
Ich bin von der Box begeistert, obwohl ich höchstens ein Dritttel gehört habe bisher (und das auch, obwohl ich vermute, dass bei den Konzerten noch manche etwas weniger als optimale Dinge auftauchen werden, wie eben Mozart mit Wallenstein …).EDIT: zum SZ-Artikel: meines Wissens liebte Rubinstein den Wein nicht sonderlich … obwohl er mit einigen der ersten Winzerfamilien Frankreichs freundschaftlichen Umgang pflegte.
Es läuft jetzt:
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Rubinstein vorhin: Brahms, Klaviertrio no.3 c-moll op.101, Quintett f-moll op.34.
Jetzt: Mendelssohn, Streichquartette 3 und 4 op.44, Cherubini-Quartett.
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Bald in diesem Theater: - BtBs Top 100 Filme - Top 100 des BarockCD 15 – clasjaz hat mich angefixt, ich muss jetzt auch wieder die Konzerte von Ravel hören (lag nahe, nachdem ich gestern im Kino in „An American in Paris“ schon einen Satz aus Gershwins Klavierkonzert gehört hatte – die Bezüge liegen für mich auf der Hand, bzw. im Ohr).
Also, Samson François mit dem Orchestre de la Société des Concerts du Conservatoire (dämlichster Orchestername aller Zeiten, direkt vor oder nach „Philharmonia“, ja? Das Opernhaus Zürich will sein Orchester übrigens unter neuer Leitung jetzt auch „Philharmonia“ nennen – die Medien wissen nicht mal, welcher Artikel zu dem Unwort hinzugehört).
Da mein Kopf nicht so klar ist, wie er es sein könnte, bleibe ich allerdings jetzt, wo die Konzerte durch sind, grad bei der Solo-Klaviermusik Ravels (die sich bis gegen Ende von CD 17 hinzieht): „Le Tombeau de Couperin“ und „Gaspard de la nuit“ (jeweils von 1957/58 und 1967), die „Sonatine“ und das „Menuet antique“, „Ma Mêre l’Oye“ mit Pierre Barbizet, die „Pavane“, die wunderbaren „Valses nobles et sentimentales“, die „Miroirs“ und mehr (fast alles von 1967, nur das Stück „Jeux d’eau“ stammt von 1966). Da müsste ich danach mal wieder zu Marcelle Meyer.
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Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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