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CD 15 – clasjaz hat mich angefixt, ich muss jetzt auch wieder die Konzerte von Ravel hören (lag nahe, nachdem ich gestern im Kino in „An American in Paris“ schon einen Satz aus Gershwins Klavierkonzert gehört hatte – die Bezüge liegen für mich auf der Hand, bzw. im Ohr).
Also, Samson François mit dem Orchestre de la Société des Concerts du Conservatoire (dämlichster Orchestername aller Zeiten, direkt vor oder nach „Philharmonia“, ja? Das Opernhaus Zürich will sein Orchester übrigens unter neuer Leitung jetzt auch „Philharmonia“ nennen – die Medien wissen nicht mal, welcher Artikel zu dem Unwort hinzugehört).
Da mein Kopf nicht so klar ist, wie er es sein könnte, bleibe ich allerdings jetzt, wo die Konzerte durch sind, grad bei der Solo-Klaviermusik Ravels (die sich bis gegen Ende von CD 17 hinzieht): „Le Tombeau de Couperin“ und „Gaspard de la nuit“ (jeweils von 1957/58 und 1967), die „Sonatine“ und das „Menuet antique“, „Ma Mêre l’Oye“ mit Pierre Barbizet, die „Pavane“, die wunderbaren „Valses nobles et sentimentales“, die „Miroirs“ und mehr (fast alles von 1967, nur das Stück „Jeux d’eau“ stammt von 1966). Da müsste ich danach mal wieder zu Marcelle Meyer.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba