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AutorBeiträge
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Zur Abwechslung wieder mal Rubinstein
Brahms, Sonaten für Klavier und Violoncello 1 und 2, mit Gregor Piatigorsky am Cello.
Rubinstein ist für mich wesentlich zugänglicher als Curzon, muss ich schon sagen. Aber wenn alle Pianisten gleich spielen würden…
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WerbungDie CD beginnt mit Schulhoffs „Divertiessement“ (1927) für Oboe, Klarinette und Fagott, dann gibt’s die „Bassnachtigall“ für Kontrafagott-Solo (1922) inklusive Dada-Prolog, „Die Wolkenpumpe“ (Matthias Rettner, Bariton), wieder inklusive Dada-Prolog (beide gesprochen von Leo Kern), dann Wolpe mit „An Anna Blume von Kurt Schwitters“ (1929, wieder Kern) und zum Abschluss der „Sonate für Oboe und Klavier“ op. 31 (1938).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaMit grossem Dank an clasjaz für die tolle Empfehlung!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail wind
Rubinstein: K 491 mit Josef Krips – gefällt mir von den ersten Orchestertönen an schon viel besser als Golschmann (K 488 hat Rubinstein später noch ein drittes Mal aufgenommen, mit Wallenstein).
Wahnsinn, diese Aufnahme! :liebe:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaJanacek Auf verwachsenem Pfade – Rudolf Firkusny
enigmatisch-impressionistisch. Die frühe Moderne, ein pessimistischer Entwurf voll dunkler Schönheit.
Debussy mag einem in den Sinn kommen, dies hier aber ist ganz anders.
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Bald in diesem Theater: - BtBs Top 100 Filme - Top 100 des BarockCD6 mit der zeiten Hälfte der Mazurkas und zum Abschluss den Impromptus … eigentlich wollte ich mit CD5 beginnen, die Balladen und dann die erste Hälfte der Mazurkas, jetzt halt anders herum. Ach ja: Chopin, natürlich, dessen Musik über ein Drittel der Box füllt.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaJetzt noch CD4, die Scherzos und die Préludes.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDie Mozart-Sonaten auf den ersten beiden CDs: K 280, K 311, K 331, K 332 (rec. 1953) und K 282, K 309, K 333 und K 533 (rec. 1956). Im Anschluss sind jeweils eine Handvoll Scarlatti-Sonaten zu hören, die ersten fünf von 1950 sind Ciccolinis erste Aufnahmen überhaupt (Kk 259, Kk 64, Kk 1, Kk 492 und Kk 268). Am Ende der zweiten CD finden sich dieselben Sonaten abzüglich Kk 1, 1954 erneut aufgenommen. Das sind mit den Mozart-Sonaten von 1953 und der ersten Aufnahme von Liszts „Années de pèlerinage“ von 1954 die ersten Aufnahmen von ihm. 1956 ging’s weiter, neben Mozart mit mehr Liszt, Albéniz, Arenski, Borodin, Granados, Mompou, Kabalevsky, Prokofiev, Stravinsky und ersten Satie-Aufnahmen. Ich bin sehr gespannt, diese und die späteren Aufnahmen zu entdecken, Mozart gefällt mir ganz gut, die Scarlatti-Aufnahmen (es gibt dann noch welche von 1962 mit den gleichen und einigen weiteren Sonaten) habe ich schon gehört und finde sie sehr schön.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaWeiter geht es mit der Curzon-Erkundung!
Des weiteren stehen heute noch Chopin und Scriabin auf dem Programm (Études und Klaviersonaten), und zwar Ashkenazy – als Kontrast.
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Bald in diesem Theater: - BtBs Top 100 Filme - Top 100 des BarockGestern hatte ich eigentlich einen Rock-/Pop-Abend (Steve Miller Band, Cream), aber für die erste LP hiervon reichte es doch noch:
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Mal von vorne, die nächsten Tage bin ich allein, da denkt niemand, ich sei durchgedreht, wenn ich plötzlich mit Opern und sonstigem Gesang loslege
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Aus der großen EMI-Box
die beiden Zyklen der Études. Was er da am Ende besonders des zweiten Zyklus macht, lässt mich auch beim unzähligen Hören immer noch fassungslos, aber natürlich befriedigt. Das Fahlerz der Töne zu Beginn von op. 25 Nr. 11 ist von einer Spannung, die dann nicht mehr endet in den Wirbeln. Nein, Chopin ist kein lustiger Mann.
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Fahlerz? Kenne mich mit den bunten Steinen nicht so gut aus – das musste ich grad (virtuell) nachlschlagen
Selber immer noch bei Gigli, inzwischen CD4 – sehr tolle Box! Ich höre all diese Opern-Arien und -szenen allerdings in Unkenntnis, taste mich so hoffentlich lange an das mir wenig vertraute Genre heran (ich war vielleicht zwanzig mal in der Oper, zwischen meinem 15. und 25. Lebensjahr, es ist also schon eine Weile her, zuhause Opern gehört habe ich nur zwei, dreimal, eigentlich nur, und auch das vor ca. zehn Jahren, Strauss‘ „Salomé“, die ich in der Karajan-Aufnahme mit Behrens, Böhm, Baltsa, van Dam etc. habe).
Aber vielleicht ist das gar kein schlechter Weg, einiges mal ins Gehör zu kriegen, die Mirella Freni-ICON und Teile der Giuseppe di Stefano-ICON habe ich auch schon gehört, ebenfalls mit grossem Vergnügen. In ein paar Wochen oder Monaten wage ich mich dann wohl erstmals an eine ganze Oper aus der grossen Callas-Box – ich freue mich schon darauf!--
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Das Fahlerz ist ja auch nicht bunt. Es ist grau, fast weißgüldenes Erz, aber nur, wenn es viel Silber enthält (Meister Adelung).
Die Kenntnis bei Opernarien, das ist doch die gleiche Frage nach dem Begeistertsein wie bei anderen Werken auch. Ich hofffe, Du erfreust die Nachbarn sehr – und Dich vor allem.
Hier bleibt’s heute bei Chopin mit dem anderen Sam, allenfalls noch „Miles Ahead“, irgendwie habe ich das Gefühl, das könnte passen.
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Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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