Ich höre gerade … klassische Musik!

[soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much" Registriert seit: 02.12.2013 Beiträge: 56,509]

Und hier mit der göttlichen Lucia Popp :liebe::

(LP EMI Germany 2706191)

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  "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)

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  "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)

[chocolate-milk Registriert seit: 29.01.2006 Beiträge: 16,110]

Hilary Hahn plays Bach

Partita Nr. 3 in E-Dur, BWV 1006 / Partita Nr. 2 in D-Moll, BWV 1004 / Sonate Nr. 3 in C-Dur, BWV 1005

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daraus CD1 Bruckner 9 ….

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  "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)

[Anonym Inaktiv Registriert seit: 01.01.1970 Beiträge: 0]

soulpope …. die wiederkehrende Bearbeitung im Ergebnisz als originärer Schöpfungsakt …..

Diese kluge und feinsinnige Bemerkung gehört auch in den leider so spärlich bestückten Interpretationsthread.

Hierselbst ist eine Art Scham erforderlich, da ich Cziffra bisher kaum wahrgenommen habe:

Daraus „Les Années de pèlerinage“, des Irrsinns erster Teil, „La Suisse“. Zunächst war ich etwas fremdelnd gestimmt: Wie? So klar soll Liszt gespielt werden? So klar, wie ich mir Paul Bley bei Chopin vorstelle? Was natürlich schon eine anachronistische Einschätzung aus meiner inzwischen gewachsenen Begeisterung ist. Ich war schlicht zu Beginn irritiert. – So, jetzt noch einmal „Vallée d’Obermann“, für mich eines der wichtigsten Werke von Liszt.

Und lieben Dank an die Schweiz, Liszt scheint inständig berührt und motiviert gewesen zu sein, es wundert mich nicht –

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Reichhaltig Schwelgerisches diesen Morgen :

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(CD Agogique ‎AGO001)

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  "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)

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Eine weitere fabelhafte Segerstam Sibelius Einspielung des Jahres 2015 ….

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daraus Sinfonie 2 ….

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Heute morgens :

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  "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)

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Danach kam dieses Monster an die Reihe:

(CD Deutsche Grammophon Universal Japan UCCG4867 SHM-CD)

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Zurück zum „Weitblick“ Label :

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daraus CD2 „Schwanengesang“ ….

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[gypsy-tail-wind Moderator Biomasse Registriert seit: 25.01.2010 Beiträge: 68,343]

Glass‘ zweites Violinkonzert („The American Four Seasons“ betitelt) und Kanchelis „Ex contrario“ für Violine, Cello, Streicher, Keyboard (Sampler), Bassgitarrre und Performance CD (mit Giedré Dirvanauskaite-vc und Andrei Pushkarev-key), dazwischen ein kurzes Chorstück von Pärt („Estonian Lullaby“) und zum Abschluss „Yumeiji’s Theme“ (aus dem Film „In the Mood for Love“) von Shigeru Umebayashi

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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba

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Zurück zu Giulini, hier vereint mit den Wiener Philharmonikern:

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  "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)