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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #161: David Murray - 11.3., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deDas sind die ältesten noch lebenden Schauspielerinnen und Schauspieler
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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gypsy tail windDanke, Horowitz hab ich ja (auch schon gehört, gefällt mir ebenfalls sehr gut), bei Gould kommt vielleicht noch was, an Weissenberg wäre ich allenfalls interessiert, was gibt’s denn da? Ich finde grad auf die Schnelle nur diese eine:
Horowitz mit Scarlatti ist wohl das Entscheidende; zu Cembalo-Einspielungen kann ich auch nichts sagen. Auf dem Klavier gibt es noch Christian Zacharias, mindestens. Goulds Scarlatti-Geschichten sind eher ein Spaß, allerdings ein schöner, was sonst bei ihm. Hat er denn mehr als fünf dieser Sonaten eingespielt, ist da etwas ausgegraben worden letzthin? Die Weissenberg-Einspielung kenne ich nicht, aber da würde ich wohl auch fast zu greifen, vor Zacharias. Meyer hast Du ja schon, aber selbst sie kommt zur Abwechslung nicht an Horowitz heran. Eigentlich brauchst Du nicht mehr zu suchen, Du hast ja schon gefunden. Zumindest das Scarlatti-Klavier.
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Ja, aber Weissenberg nimmt mich doch sehr wunder! Leider war die LP nicht zufällig unter den hunderten von 4-Franken-Angeboten im Antiquariat in der Nähe, habe mich gestern u.a. deswegen durch fast alle Ecken durchgewühlt.
In Sachen Cembalo hab ich die Andreas Staier Edition ins Auge gefasst, die soll sehr gut sein (und kostet wie eine ganze Reihe anderer deutscher Harmonia Mundi Boxen mit Renaissance- und Barock-Musik wenig).
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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gypsy tail windIn Sachen Cembalo hab ich die Andreas Staier Edition ins Auge gefasst, die soll sehr gut sein (und kostet wie eine ganze Reihe anderer deutscher Harmonia Mundi Boxen mit Renaissance- und Barock-Musik wenig).
Schachmatt. Staier spielt Cembalo und wohl auch die Hammerklaviersonate auf einem Hammerklavier. Und er spielt, obwohl er sich diese alten Instrumente antut, phantastisch. Aber wozu brauchst Du das, wenn Du Scarlatti mit Horowitz hast? Staier wird da keine Erkenntnisse bringen, das glaube ich nicht. – Aber ein großer Musiker ist er, ohne Zweifel, aber die Frage ist doch immer, was man teilen kann ohne Geschwätz der Anteilnahme. Also finde ich es gruselig, was er macht, inspirierte Planquadrate, das ist nicht mein Hören. Aber ich bin da befangen.
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Ich will mir das einfach mal anhören – nach etwas Rannou und Hantaï ist meine Neugierde für historische Aufnahmen jedenfalls geweckt. Mal schauen, vielleicht ist es auch nötig, mal auf die Nase zu fallen. Jedenfalls nehmen mich nicht nur seine Scarlatti-Sonaten wunder sondern auch der Rest der Box.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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gypsy tail windIch will mir das einfach mal anhören – nach etwas Rannou und Hantaï ist meine Neugierde für historische Aufnahmen jedenfalls geweckt. Mal schauen, vielleicht ist es auch nötig, mal auf die Nase zu fallen. Jedenfalls nehmen mich nicht nur seine Scarlatti-Sonaten wunder sondern auch der Rest der Box.
Auf die Nase fallen wirst Du mit Staier nicht, ganz bestimmt nicht. Ob Dir Rannou am Ende besser gefällt? – Ich schreibe hier halt meinen Quark so rein, Cembalo ist ganz selten in meinem Ohr, das ist nicht mein Ton, er interessiert mich nicht, ich nehme ihn hin. Darum wäre mir, den kleinen Kreis zu schließen, Scarlatti mit Weissenberg auch gerade sehr recht.
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Rannou gefällt mir so unfassbar gut, das wird schwer zu übertreffen sein, befürchte ich (bei all meiner Ignoranz im ganzen Gebiet der historischen Aufführungspraxis behaupte ich das jetzt einfach mal).
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Es ist fast gleichgültig, ob das Mozart oder sonstwer ist. Das ungeheuerlichste Klavierkonzert, langweilig selbst mit Anda oder Brendel, Gespiel, aber mit Gould nicht. Der kommt da einfach zart-energisch hinein, und Susskind, erneut ein rätselhafter Mann.
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Vorhin das Konzert vom Mahler Chamber Orchestra unter George Benjamin, das auf France Musique ausgestrahlt wurde (vom Festival in Aix, 15. Juli) – Wagners „Siegfried-Idyll“ habe ich inzwischen dreimal gehört. Dann gab’s Stücke von Benjamin (Viola Viola, Three Inventions for Chamber Orchestra und – mit Pierre-Laurent Aimard am Klavier – Duet für Klavier und Orchester) und nach Aimards Solo-Zugabe (Debussys Prélude „La cathédrale engloutie“) noch Ravels „Ma mêre l’oye“, das ich mit der Partitur gehört habe – ein ganz anderes Hören, muss ich öfter machen!
Jetzt wieder Kempff und Menuhin mit Beethoven, noch die Variationen über Mozarts „Le nozze di Figaro“ auf Vol. 1, bevor ich noch etwas mit Vol. 2 (Sonaten Nr. 6-10) beginne.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #161: David Murray - 11.3., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaGestern abend CD2, heute morgen die erste Hälfte von CD3 – Scarlatti eben, wunderbar! Ich will Meyer da nochmal hören, irgenwie verwundert es mich fast ein wenig, dass sie da nicht auf Augenhöhe sein soll (aber ja, auch mir schien das so zu sein), wo doch ihr Spiel doch zu dieser Musik so gut passen müsste.
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Salzburger Festspiele 2012
Joshua Bell und Alina Pogostkina, Violine; Lawrence Power, Viola; Steven Isserlis, Violoncello; Dénes Várjon, Klavier.
Antonin Dvorák: Romantische Stücke für Violine und Klavier op. 75
Friedrich Smetana: Klaviertrio g-Moll op. 15
Antonin Dvorák: Klavierquintett A-Dur op. 81(aufgenommen am 8. August im Mozarteum Salzburg)
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TSCHAIKOWSKI: „Souvenir d’un lieu cher“ für Violine und Streichorchester op. 42
RESPIGHI: „Antiche Danze ed Arie“, Suite Nr. 3
ROTA: Concerto per archials Zugabe nach dem Tschaikowski gab’s „Obession“, der ersten Teil von Ysaÿes zweiter Sonate für Solo-Violine
Academia Allegro Vivo
Dirigent: Bijan Khadem-Missagh
Vahid Khadem-Missagh, ViolineAllegro Vivo Kammermusik Festival 2012
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SCHOSTAKOWITSCH: Klaviertrio Nr. 2 e-Moll, op. 67
TSCHAIKOWSKI: Klaviertrio a-Moll, op. 50 („Dem Andenken eines grossen Künstlers“)Als Zugabe gab’s Piazollas „Invierno porteño“
Patricia Kopatchinskaja, Violine
Sol Gabetta, Violoncello
Khatia Buniatishvili, KlavierMenuhin Festival Gstaad 2012
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DEBUSSY: Préludes, IIe livre
LISZT: Unstern (S 208), Les jeux d’eau à la villa d’Este (Les années de pèlerinage III, S 163)--
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Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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